Also ich hab den letztes Herbstwichteln von @Lauretti bekommen und ich meine mich zu erinnern, dass ihr Dackeltier seinen auch schon zerdeppert hat, aber mein Terriertier liebt das Teil, schüttelt und schleudert es und zerrt dran wie bekloppt und das regelmäßig und es ist alles noch heil :-)
Beiträge von Jessica83
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Hat jemand nen Spielzeug-Tipp für mich? Ich brauch irgendwas Stabiles zum Zergeln, gerne mit Quietschie. Der Kong-Frosch hält bislang noch am besten, aber auch der zeigt schon einen gewissen Todeswunsch. Alles andere ist nach drei Einsätzen an der Caspar-Front reif für den letzten Gang.
Kong Dodo!!! Zwei versch Quietschies und hält hier seit 1 Jahr auch dem übelsten Zergeln stand :-)
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Sir ist 2 1/2, steht also voll im Saft
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Henry ist aktuell wieder ein richtiger Terror-Terrier
Mit der Nase am liebsten den ganzen Bürgersteig aufsaugen, sich festschnüffeln, jeden Grashalm ablecken wollen und nicht weiterlaufen... ist bei uns angesagt. Wenn ich weiterlaufe und ihn hinter mir herschleife dann krallt er sich am Boden fest, muss toll aussehen - die böde Frau, der arme Hund!
Ich hoffe, das wird bald wieder normaler, "richtig" Gassi gehen geht aktuell kaum, wir stehen nur rum und er schnüffelt :-/ Seit gestern wird's weniger etwas weniger, aber nervig isses dennochMal ein Wichtelbildchen vom Terroristen... süß sein kann er aber immer noch
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OMG, besonders Loki sieht meeeeeega schick damit aus :-)
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Naja, eigentlich hat das nix mit ausnutzen oder Widerspruch zu tun - ich musste beim Schreiben an die "Mütter-Clique" meiner Freundin (mit KiGa-Kind) denken. Die hat ne whatsapp-Gruppe mit zwei anderen Müttern aus ihrem Viertel, deren Kinder in den gleichen KiGa gehen und die sprechen sich immer ab, wer die Kinder Nachmittags abholt, hinbringen erledigt jede zu ner anderen Uhrzeit. Das sind zwei Vollzeitmütter/-Hausfrauen, die bei mir unter Helicopter fallen, meine Freundin ist Vollzeitberufstätig mit zwei Home Office Tagen. Für meine Freundin ist es ne Bereicherung, wenn sie an ihren Arbeitstagen weiß, dass ihr Sohn zur Not von jemandem aus der umliegenden Nachbarschaft mitgenommen wird wenn sie mal wieder im Stau steht und die Vollzeitmütter haben etwas mehr Zeit nach hinten raus, wenn meine Freundin Home Office macht und dann auch alle Kinder am späten Nachmittag einsackt und nach Hause fährt oder auch mal mit zu sich nach Hause nimmt. Die sind sich alle 3 nicht so grün, dass dass man das als beste Freundinnen bezeichnen kann - es sind halt Frauen, die man ohne das eigene Kind nie kennen gelernt hätte, weil man bis aufs Muttersein mit denen nichts gemein hat. Trotzdem sind alle verantwortungsvoll und man kann sich auf sie verlassen. Wieso soll sowas nicht auch im abgespeckten Rahmen unter HH möglich sein?! Man muss ja nicht immer gleich befreundet sein um von Beziehungen zu profitieren
Man könnte ja auch einen Hund privat unterbringen und einen professionell. Und selbst wenn ein Hund schwierig ist, findet sich bestimmt jemand, der das als Herausforderung sieht. Und wenn man es am ende doch niemandem zutraut, tja, dann ändert man entweder die Reisebedingungen oder bleibt eben Zuhause. Wenn man eine Lösung finden will, dann findet man da auch eine -
Ich glaube, wäre ich Single und hätte die Familie nicht im Rücken, dann würde ich tatsächlich versuchen, "Hunde-Freundschaften/Bekanntschaften" aufzubauen, deren Zweck wirklich die Betreuung meiner Hunde wäre. Es gibt einige Leute, mit denen ich mich zwar nicht Freundschaftsmäßig auf einen Kaffee und zum Quatschen treffen würde, bei denen ich aber wüsste, dass sie (wahrscheinlich) gescheit mit meinem Hund umgehen würden. Da würde ich versuchen, regelmäßige "Betreuungsfreundschaften" aufzubauen. Die Regelmäßigkeit wäre mir auch deshalb wichtig, damit so etwas wie Routine entsteht, daran wächst ja dann auch Vertrauen.
MEIN persönliches "Problem" ist ja, dass ich grundsätzlich niemandem vertraue, also außerhalb der Familie und des (kleinen) Freundeskreises. Egal wie gut bewertet eine professionelle Betreuung wäre - ich könnte NIE in Ruhe Urlaub machen und mich entspannen, ich würde einen Film schieben wie mein Hund grad misshandelt wird und dann wäre es vorbei mit dem Thema Urlaub. Wenn man den Hund regelmäßig zu jmd bringt, vllt auch nur während man ins Kino geht, und sieht, dass es regelmäßig gut funktioniert, dann wäre das vllt etwas anderes.Ansonsten sehe ich das wie viele andere hier: hab ich kein gutes Gefühl bei der Betreuung, dann fällt der Urlaub flach.
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Jaja, die Optik...ich vermute mal, alle mehrfarbigen Aussies mit blauen Augen, die hier so unterwegs sind, wurden nur nach dem Charakter ausgesucht
Und das nur als Beispiel.
Ich bin zum Westie komplett nur über die Optik gekommen - habe als Kind die Cesar-Werbung gesehen, dann zwei Westies aus der Nachbarschaft und war verliebt. Als unser Pudel starb, war für mich (damals 12) klar, dass ein Westie einziehen muss...und ich habe ein paar Monate darum gebettelt.
Vom gutherzigen, stoischen und ruhigen Pudel auf einen Terrier ist auch eine Nummer... und trotzdem: wenn man den Hund seiner Träume hat, dann passt man sich auch seinen charakterlichen Gegebenheiten an. Morgens bei der ersten Runde begegnen wir fast immer einer Pudel-Besitzerin, Pudel läuft frei neben ihr her, interessiert sich nicht für andere Hunde, andere Menschen, jagt nicht, und die Besitzerin hat immer Kopfhörer in den Ohren, hört also wahrscheinlich Musik und nebenbei tippt sie noch häufig in ihr Handy.... so, Henry zieht dann immer an der Leine weil er zu dem Pudel will, ich könnte Henry NIE dort ableinen, weil es sehr viele Karnickel gibt und dann wäre der Terrier einfach mal weg. Ich werde NIE während des Freilaufs mit Henry Musik hören und mich mit mir selbst beschäftigen können, ich bin eher wie ein Späher, der versucht, ablenkende dinge früh genug zu erkennen um rechtzeitig abzurufen und ggf anleinen zu können. Trotzdem empfinde ich das NIE als Nachteil,wie gesagt, man arrangiert sich halt.
Man kann sich auch in Form von Hundehaaren oder sonstwas arrangieren: wenn man eigentlich keine Haare im Haus, an den Möbeln, an sich mag und der Traumhund halt zu einer stark haarenden Rasse gehört, tja, dann muss man halt mehrmals täglich saugen oder das auch mal aushalten. das heisst ja nicht, dass man Fan von Haaren im Haus wird, trotzdem nimmt man das für seinen Traumhund hin... ist ja ein bißchen wie bei der (Menschen)Partnerwahl, da spielt die Optik einfach auch eine sehr große, zu Begin vielleicht sogar die Rolle schlechthin.
Ich kann da niemanden verteufeln, wenn er auch bei Hunden eine genaue optische Vorstellung hat. Ich habe sogar innerhalb meiner Rasse genaue optische Vorstellungen gehabt und auch die infragekommenden Züchter danach ausgewählt. -
Daraufhin erstattete die Katzenhalterin Anzeige bei der Polizei. Diese wurde aber fallengelassen.
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Mit der Aussage: 'Nach uns vorliegenden Erkenntnissen sollen von Ihrer Hundehaltung Gefahren für die Öffentliche Sicherheit und Ordnung ausgehen.'
Wieso wurde die Anzeige "fallen gelassen"?Mir persönlich fehlen bei der Schilderung im Eingangspost ja einige Details: hast Du gesehen, dass der Husky die Katze erwischt hat? Hat es jemand anderes gesehen? Welche Art der Verletzung hatte die Katze? Kann definitiv ausgeschlossen werden, dass die Katze nicht aus anderen Gründe gestorben ist?? (Ich erinnere mich gut an die Halterin eines bekannt unverträglichen Hunds, der selbst angeleint einen freilaufenden "erwischt" hat, dieser ist gestorben - und hier wurde über SEITEN über einen Herzfehler des gestorbenen Hunds diskutiert).
Letztlich würde ich die Behörde nach den Details der "vorliegenden Erkenntnissen" fragen. Und dann würde ich mir noch einmal die Beweislage ansehen - vllt sind diese Gedanken auch unnötig, weil die Sachlage so klar ist, aber im Zweifel braucht eine Behörde auch Beweise.Meine Art und Weise damit umzugehen wäre nicht, etwas Rühriges zu schreiben, sondern ich würde da auch erstmal anrufen und fragen, was mir denn genau zur Last gelegt wird und welche Belege/Beweise es dafür gibt. Die schriftliche Stellungnahme würde ich von diesem Telefonat abhängig machen.
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Einer der leitenden TÄ in der Tierklinik in Haan (bei Düsseldorf) ist Onkologe.
Ich war da bisher nur wegen Kleinigkeiten, habe mich aber gut aufgehoben gefühlt. Und preislich hab ich's auch als fair empfunden.