Beiträge von Pita

    @ Corydoras


    Super Beitrag! :2thumbs:


    Dem kann man eigentlich nur noch hinzufügen, dass es natürlich auch noch Unterschiede aufgrund des Alters und Krankheiten der Hunde gemacht werden sollen. Welpen und alte Hunde dürfen/brauchen natürlich nicht so viel körperliche Auslastung.

    Ich habe das Problem auch, wenn auch nur bei bekannten Leuten.


    @ Christine, das hört sich interessant an.
    Bei mir bekommt sie bisher Nein, aber das erst, wenn sie schon fast oder ganz oben ist.
    Wie genau hast du das "unten" geübt?
    Ich interessiere mich echt für den genauen Aufbau des Kommandos.
    Ich tue mich leider echt schwer, so was sinnvoll zu üben.



    Dass dein Hund fremde Kinder anknurrt, ist natürlich ein Problem.
    Dazu werden bestimmt auch noch ein paar Tipps folgen.


    Ich möchte gerne auf was anderes hinaus:
    Sorgen um euren Familienzuwachs musst du dir alleine deswegen nicht machen. An euer eigenes Kind wird er ja von Anfang an "langsam" gewöhnt. Bis dass das Kind mobil ist und ihn irgendwie bedrängen könnte, kann er bestimmt schon längst damit umgehen. Er hat das Kind tagtäglich um sich. Wenn ihr evtl Eifersucht des Hundes gleich vorbeugt und wie gewohnt am Familienleben teilnehmen lässt, sehe ich da keine Probleme.


    Bei uns ist es auch so, dass die Toleranzgrenze unseres Hundes bei unserer eigenen Tochter (1,5 Jahre) deutlich höher ist als bei fremden Kindern. Wenn diese zu übermütig werden, hat er auch schon mal geknurrt.

    Ich wäre bei einem Treffen in der Offenburger Gegend event. auch dabei!
    Komme aus 77736 Zell a. H. ca. 20 südlich km von Offenburg.


    Murmelofs Treffen ist mir leider etwas zu weit.

    @ Schäferwuff:


    Ich habe selbst eine kleine Tochter und einen Hund und habe auch stressige Zeiten hinter mir.
    Aber Gottseidank auch einen Daniel, der mir über alle Tiefpunkte hinweggeholfen hat. Es wird schon wieder aufwärtsgehen bei euch!


    Ich denke, das ist nur so eine Phase bei euch. Beherzigt die Tipps der anderen und werdet insgesamt ausgeglichener, dann regelt sich vieles bestimmt von alleine.


    Meine Tochter ist jetzt 15 Monate, und es ist wunderbar zu sehen, wie sie inzwischen aktiv den Hund in ihr Leben miteinbezieht.
    Kinder und Hunde zusammen aufwachsen lassen, ist was wunderschönes.
    Falls du etwas Aufmunterung brauchst, schau dir doch mal diesen Thread an:
    Kinder und Hunde-Fotos: https://www.dogforum.de/ftopic29093.html

    Ich glaube, ich hatte einen ähnlichen Gedanken.


    Kurz nach ihrer Kastration war unsere Hündin so richtig "pflegeleicht". Ist immer schön bei Fuß neben uns her getrottet, hat sich nie weit von uns entfernt und ist immer dankbar ins Platz gefallen und auch liegen geblieben. Lag aber alles an den operationsbedingten Nachwirkungen. :lachtot:


    Ich hatte zu der Zeit auch mal überlegt, ob ich die Chance nutzen sollte, und mit ihr in dieser Zeit das korrekte Fuß-Laufen zu üben. Es wäre scheinbar so einfach gewesen.


    Ich habe es aber dann gelassen. Habe sie in diesen 1-2 Wochen einfach machen lassen. Und danach wars dann auch schon wieder rum, mit dem "gemütlichem" Hund.


    Der Hund ist ja in der Zeit eigentlich nicht er selbst. Ich weiß nicht, ob es da wirklich Sinn macht, dieses Verhalten zu bestätigen und zu üben.


    Aber auf jeden Fall ein interessanter Gedanke!


    Bestimmt wissen andere mehr dazu.

    Zitat

    Hallöle,
    bei uns ist das Wort auch die Aufforderung etwas AUSzuspucken und da es mein erster Hund ist und auch Probleme mit der Betonung hatte gibt es noch ein LASS DAS für "nervige" Dinge (knurren,bellen,zerstören usw
    L.G.
    Gangster


    hast du dich wohl im Thread vertan, oder? :???: