Beiträge von Grisa

    gestern wurde uns gesagt ; am besten vor dem 2. lebensjahr,spätestens im 3. lebensjahr kastrieren um eventuellen gesäugetumoren vorzubeugen.


    dazu kommt ja das diese fehlbildung an der blase auch "nach hinten losgehen kann" und einen dauerhaften nierenschaden verursachen kann.

    Wenn die "Krebsprophlyaxe" der ausschlaggebende Punkt sein soll: mit der Kastration steigt das Risiko an anderen Krebsarten zu erkranken. Eine Kastration bringt da also leider nichts.

    Wenn er direkt nach dem Reinkommen seine 5 Minuten hat,dann habt ihr draußen zu viel gemacht. Ein Hund sollte genau so viel beschäftigt werden, dass er nach dem Spaziergang entspannt ist und nicht, dass er danach noch Druck ablassen muss.


    Wie sehen eure Spaziergänge aus? Wie oft und wie lange seid ihr unterwegs? Was macht ihr?

    Hallo :smile:


    @Anju&co @Hrefnaa das sieht ja super bei euch aus, congrats!


    Meine Hündin und ich sind leider nicht so weit gekommen, sie war diesen Monat vielleicht insgesamt 5 Tage fit (hat sich Anfang Januar das Becken irgendwie komplett verschoben und hatte ab Mitte Januar wieder mit den Öhrchen zu tun), weswegen wir die Tricks leider nicht in der Ausführung haben, in der ich sie gerne hätte. Das Prinzip hat sie aber gecheckt, werde hier Ende der Woche auch ein Video hochladen.


    Finde es aber gar nicht schlimm, Hund und ich hatten Spaß und neuer Monat, neues Glück oder? Würde es auch cool finden, wenn die, denen es so ergangen ist wie uns, auch ein Video vom ihrem Stand hochladen. Perfekt können wir dann im Februar :D


    Cool, dass sich auch noch einige Leute angeschlossen haben!

    @chris86 @Eurasifiziert @Lorbas


    Vielen Dank für eure Antworten! Budget sind um die 6000€ und ich bin primär in der Stadt unterwegs, fahre aber auch durchaus mal eine längere Strecke für einen Städtetrip oder für einen Urlaub 2,3 Mal im Jahr.


    Würde es Sinn machen, einen Diesel der Klasse 5 zu kaufen und den dann später aufzurüsten. Frage deshalb, weil durchaus annehmbare Wagen dieser Klasse bis 6000€ zu haben sind, die Wagen der Klasse 6 aber ab 8000 Euro anfangen. Wie teuer ist ein Aufrüsten?


    Sorry, falls man das merkt, aber ich habe echt keine Ahnung von Autos :ugly:

    Hast du die Möglichkeit, den Hund örtlich gar nicht erst in die Situation kommen zu lassen? Konkret meine ich damit, dass, wenn du die Hunde zum Beispiel immer im Eingangsbereich fertig machst, du das jetzt bei Eneas woanders hin verlagerst und den Eingangsbereich zur Tabu-Zone erklärst. Ich würde Eneas auch nicht mehr erlauben, beim Fertigmachen der anderen Hunde zuzuschauen, sondern das möglichst nicht sichtbar für ihn zu machen.


    Grund dafür wäre, ihm so noch eine Brücke zu bauen, um aus diesem ritualisierten Verhalten herauszukommen, indem eben keine örtliche Verknüpfung mehr besteht.


    Ansonsten würde ich auf kleinschrittiges Desensibilisieren setzen und zwar bei allen Hunden. Und das ist wirklich viel Arbeit, aber ich würde wirklich damit anfangen, bei allen Hunden Leine dran, Leine wieder ab und es passiert nichts. In verschiedenen Konstellationen, mal werden die anderen beiden angeleint, mal einer von ihnen, mal Eneas.
    Solange, bis der Vorgang für alle super entspannt ist und Eneas nicht mehr in so ein massives Stressverhalten hochfährt.


    Würde dann schrittweise den Abstand zum Eingangsbereich verringern, also die Tür mal einen Spalt auflassen, einen Schritt näher rangehen und so weiter.


    Ruhiges Verhalten würde ich immer ruhig loben, sobald Eneas ein Stresslevel besitzt, bei dem er ansprechbar und lernbereit ist, würde ich ihm auch durchaus mal verbal eine Grenze setzen, wenn er sich reinsteigert und gucken, wie er reagiert.

    Hallo,


    würdet ihr nur noch einen Gebrauchtwagen mit Euro-6-Diesel kaufen oder auch noch niedrigere Klassen?


    Brauche einen Wagen, der mich noch 5, 6 Jahre durchs Studium bringt, dementsprechend ist der Preisrahmen begrenzt und Klasse 6 Fahrzeuge sind echt immer urteuer.

    Hm - der Vergleich hinkt: "Kampfhund" seh ich als diskriminierend. Ein "SoKa" ist ja ein "sogenannter Kampfhund", und das sagt ganz klar, daß er keiner ist. Ergo: nicht diskriminierend..... (wobei´s dem Hund sicher wurscht ist, wie er tituliert wird - der Ausdruck trifft wohl eher die Halter...) Muß allerdings sagen, mich nervt das Wort einfach, weil man es besser weiß, und v.a. die Halter dieser Hunde damit ins gesellschaftliche Abseits stellt, weil man pauschal jedem dieser Hunde Gefährlichkeit attestiert.


    Ein "Kampfhund" ist ein Hund, der für Hundekämpfe gezüchtet und als Hund zum Kampf eingesetzt wurde. Die negative Konnotation kommt durch den gesellschaftlichen Diskurs.
    Das Gleiche gilt für den "Asylanten". Wortbedeutung hast du ja schon erläutert, durch den gesellschaftlichen Diskurs (übrigens würde der Begriff durch die rechte Szene populär gemacht) ist es jetzt ganz klar negativ und mit Voruteilen behaftet konnotiert.


    Finde es, ehrlich gesagt, total erschreckend, dass die Diskriminierung beim "Kampfhund" ganz klar und natürlich erkannt wird, dass dieser Gedankengang beim "Asylant" aber ausbleibt.

    Das Wort Neger ist auch heute noch für mich kein Schimpfwort - ich denke, ein bissel kommts auch drauf an, WIE man solch ein Wort ausspricht. Ob man den nötigen Respekt vor dem Gegenüber hat, oder ein verächtlicher Tonfall mitschwingt.


    Kommt es nicht. Dieser Begriff würde jahrhundertelang als Begriff genutzt, um Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe zu denunzieren, als minderwertig zu bezeichnen, zu beleidigen, auszugrenzen und so weiter und so fort.
    Und jetzt bitte nicht Astrid Lindgren anführen. Dieses Wort würde jahrhundertelang von Sklavenhaltern, Kolonialherren, Nazis und anderen instrumentalisiert.
    Es war im Gebrauch schon immer rassistisch.