Ich rate dringend davon ab. Hund, Baby, Berufsanfang und das alles auf einmal? Keine gute Idee, zumal es sich liest als ob die meiste Arbeit an deiner Freundin hängen bleiben wird...
Meine Eltern sind Ärzte, der Job ist stressig, zeitintensiv und wie ich als Tochter finde teilweise Gift fürs gemeinsame Familienleben Alle Ärzte die ich kenne kommen so gut wie nie pünktlich raus; als Assistenzarzt sowieso nicht
Überstunden, Nachtschicht, am Wochenende/Feiertagen arbeiten - das ist mit Kind/Kindern schon verdammt schwierig.
Meine Mutter hat mittlerweile nach langem Zögern Hunde. Dafür arbeitet sie Teilzeit, hat erwachsene Hunde genommen die bereits alleine bleiben können/stubenrein sind/Grunderziehung haben und sie hat einen eingezäunten Garten. Sie hat gewartet bis die Kinder aus dem Haus sind. Alles gleichzeitig hätte niemals funktioniert
Beiträge von Zuckerfee
-
-
Evtl OT: Das mit dem weißen Flecken kannte ich nur von den braunen Labbis
-
Auf dem letzten Foto ist sie mir zu dünn.
-
Ich habe die zweite Option gewählt. Ich würde nicht auf meinen Hund verzichten wollen und wusste auch im Prinzip vorher was auf mich zu kommt. Aber ich muss auch zugeben, dass das Leben mit einem (größerem) Hund schon einige Dinge verkompliziert, obwohl sie pflegeleicht ist!
-
Hier Größe 5 wurde geknickt verschickt und hat sich ganz normal ausgelegt!
-
@Juliaundbalou Sie ist 20 Monate alt.
-
Unsere drei Hündinnen vertragen sich und leben problemlos zusammen. Wenn irgendwann mal ein Zweithund zu Juno einzieht wird es auch eine Hündin, mit denen kann ich besser. Wenn der Zweithund als Welpe einzieht ist die Gefahr, dass Anjou sie nicht mögen wird eher gering denke ich!
-
Juno ist genauso groß und schwer wie dein Balou, mit 1600 gr NF und Knabberzeug/Leckerli (manchmal eine Mahlzeit TF statt NF) Und nein sie wird nicht 5 Std am Tag ausgepowert
Finds halt spannend, wenn ich ihr weniger gebe nimmt sie ab...
-
Gestern habe ich mir richtig gegen den Kopf gehauen, weil ich so dämlich bin:
Balou hat seit September NaFu gekriegt und es gern gefressen. Das sieht ja immer relativ viel aus in einem Napf, so 600g.
Na ja, wegen seiner Magendarmprobleme gibt es ja zurzeit ein Magendarmfutter, trocken. Anscheinend habe ich überhaupt nicht mehr im Kopf, wie viel das ist, so im Napf. Gestern Morgen meinte ich es also gut mit Balou und packte ordentlich was rein. Er fraß...und ließ ein Drittel drin. Ich habe schon Panik geschoben. Wenn mein Retriever nicht auffrisst, geht es ihm ja noch richtig schlecht! Armes Hundchen!
Abends habe ich den Rest dann abgewogen, um zu gucken wie viel noch dazu muss. Hmpf. Angegebene Tagesration für einen 25kg Hund: maximal 350g. Im Napf waren noch 130g. Hust. Also hatte ich circa die Tagesration morgens schon reingehauen.
Immerhin weiß ich jetzt: Balou würde doch nicht bis zum Umkippen fressen!600 gr NF sind für einen jungen Retriever aber verdammt wenig
Juno kriegt morgens 800 gr und abends nochmal oder mehrere Hände TF
-
@Arni1411 Dann sei mit Stolz das böse Frauchen
Nimm dem Schwiegervater die Worte aus dem Mund ala "Versuchs gar nicht erst Karl-Heinz, du weißt ja ich bin das böse Frauchen und wir wollen doch keinen Ärger an Weihnachten oder?" *smile*