Oder überhöht: Frage eines Trainers: Was könnte in der Situation deeskalierend wirken.
Antwort: Den Betreffenden mit einem Schlag k.o. hauen. Dann ist Ruhe.
Sprachlosigkeit folgt. Thema verfehlt...Bin ich froh, dass ich älter und ruhiger geworden bin. Das Leben ist einfacher.
LG
Mikkki
Beiträge von Zuckerfee
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So ganz kann ich mir das Szenario noch nicht vorstellen... Das passiert den Rest des Jahres nicht, nur im Herbst? Der andere Hund bleibt da auch wenn der Labbi abhaut? Du bist mit im Garten zum füttern und schaust zu wie sie abhaut? Warum wird sie nicht angeleint, wenn sie das regelmäßig macht? Falls das alles so stimmt: Dringend am Gehorsam arbeiten - zumindest in deiner Gegenwart sollte sie nicht einfach so wegrennen bzw. sich verbal stoppen lassen und zurück kommen. Eventuell lohnt es sich den Zaun zu erneuern oder zu erhöhen. Schau mal warum der Hund abhaut: Langeweile? Jagen gehen? Was ist ihre Motivation?
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Baghira hat bei so einem ähnlichem Wert Symptome gezeigt (abgemagert, extremer Fellverlust, Trägheit) und bekommt deswegen Medikamente. Wenn dein Hund tatsächlich keine Auffälligkeiten hat würd ichs so lassen aber ein Auge drauf haben.
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Waschen? Zählt schwimmen dazu?
Wenn Juno sich dreckig macht (z.B. gestern Abend im Schlick eingesaut), dann schick ich sie ins Wasser, dann schüttelt sie sich, danach wälzen im trockenen Gras und später mit dem Handtuch abrubbeln - fertig
Ich bin da ja nich sooo ...
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Glück im Unglück also? Das ist natürlich sehr traurig, dass er mittlerweile blind ist. Aber er scheint ja doch zutrauen zu bestimmten Menschen zu fassen und wenn er dort bestmöglich versorgt bleiben darf ist das echt toll! Hut ab, ihr habt euch alle(!) sehr viel Mühe mit dem Kater gegeben. Meinen Respekt habt ihr, ich kenne nicht viele die zu diesen Bedingungen so viel Arbeit und Kosten investiert hätten - gelohnt hat es sich jedenfalls
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Kenn ich von Dante gar nicht, der hat mit 8 Monaten angefangen und sich noch nie selbst angepinkelt...
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Sry, aber den letzten Beitrag finde ich dann wieder übertrieben. Natürlich kann man seinen Junghund mit in die Stadt nehmen und sich z.B. an den Rand des Bahnhofs setzen und den Hund einfach nur mal beobachten, schnüffeln und trotz Ablenkung zur Ruhe kommen lassen. Danach läuft man mal durch die Bahnhofshalle und übt dabei ein bisschen Leine laufen - warum auch nicht. Das darf auch mal länger dauern, dann macht man am nächsten Tag halt etwas weniger... Einfach je nach individuellem Hund die Beschäftigung anpassen, wie ein rohes Ei behandeln muss man ihn natürlich nicht...
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Da gehe ich mit.
Und mein täglich zu Pferd war wohl ein bisschen übertrieben.
Aber auch wenn die Rasse erst seit 200 Jahren auf dem Papier existiert, sie setzt sich seit mehreren hundert Jahren aus kernigen, mitlaufenden, arbeitseifrigen Terrier zusammen.
Und ja, ein tägliches mehr sündiges Programm brauchen Sie nicht.
ABER das habe ich doch nie vorgeschlagen.
3h Bewegung/draußen sein am Tag kann mir doch keiner als "Programm" verkaufen.
Morgens 30 Minuten nachmittags ne große Runde von 1,5 - 2h und abends noch mal ne kleine 30 Minuten runde.
Zwischendurch kann doch gerne was kleines eingebaut werden. Ob Tricks, Grundgehorsam, Leinenzraining oder spielrunde mit Hunden.Und ich bin der Meinung, dass kein junger, gesunder Hund mit nem Couch Platz und ner runde um den Block zufrieden ist.
Hunde sind sehr anpassungsfähig, das ist ihr Pech.
Aber auch ein chihuauha oder ein malteser freuen sich über häufige 2h draußen Aufenthalte.Du, es kommt nicht so sehr darauf an wie lange man draußen unterwegs ist, sondern was man macht. Meine (mittlerweile erwachsene) Retrieverhündin bekommt im Schnitt 2 h tägl. Beschäftigung draußen - mal mehr, mal weniger. Ich könnte auch regelmäßig drei Stunden und mehr jeden Tag mit ihr Joggen, Rad fahren, etc. - das könnte sie körperlich locker leisten. Muss aber nicht sein, stattdessen bin ich für ne große Runde ne Stunde mit ihr unterwegs in der sie konzentriert punktuell Leistung bringt z.B. Dummys sucht, apportiert, evtl. noch schwimmt und genauso platt und zufrieden ist... Mit 6 Monaten hatte sie weniger Programm als jetzt, zuhause ist sie mir trotzdem nicht auf die Nerven gegangen - das habe ich im Ansatz unterbunden. Wie gesagt meist haben junge Hunde schon genug damit zu tun ihren Alltag zu meistern und neue Reize zu verarbeiten...
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Meiner Meinung nach braucht kein 6 Monate alter Junghund 2-3 h Spaziergänge, egal welche Rasse. In dem Alter haben die noch genug damit zu tun verschiedene Umweltreize kennenzulernen und zu verarbeiten. Dazu noch das Festigen und Erweitern des Grundgehorsams unter Ablenkung und der Junghund ist gut beschäftigt. Allerdings würde ich wie schon vorgeschlagen eine längere Runde (60 Min.) einbauen - Freilauf hat er regelmäßig? Ein oder zweimal die Woche Kontakt zu Gleichaltrigen? Ruhige Beschäftigungen, die die Nase und die Konzentration fordern sind auch geeignet den Hund zu fordern - anstrengend ist es für ihn auch. Generell den Hund in der Wohnung durchaus mal einschränken und ignorieren/wegschicken wenn er penetrant Aufmerksamkeit einfordert obwohl er bereits Beschäftigung hatte.
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Auf Hörensagen was den einen erkrankten Hund betrifft würde ich mich nicht verlassen. Ob der Hund erkrankt hängt auch davon ab wie alt er ist, wie fit bzw. wie stark das Immunsystem ist, ob es Vorerkrankungen gab usw. usf.