Beiträge von iokka

    Hey, noch eine Welpenbesitzerin :D


    Wo ist er denn in der Nacht, vielleicht hat er Stress? Schläft er?
    Vielleicht tun ihm auch die vielen Futterumstellungen nicht gut? :???: Bei meinem 11 Wochen alten Welpenmädchen ist der Kot auch unterschiedlich, manchmal weicher, manchmal härter. Sie bekommt auch Trockenfutter und Nassfutter.
    Nimmt er, wenn ihr draußen seid, viel vom Boden auf?


    LG iokka

    Hallo ihr Lieben,
    hab mich jetzt schon länger nicht mehr gemeldet, möchte euch meine Entscheidung aber nicht vorenthalten.
    Ich will ja schon jahrelang einen Hund und dieser Thread war wahrscheinlich unbewusst eine letzte Frage, um alle letzten Zweifel aus dem Weg zu räumen.
    Im letzten Jahr hat sich der Wunsch sehr konkretisiert und wir waren vor einem halben Jahr schon kurz davor, einen Hund (Welpen) zu bekommen, was dann leider wegen der Vorbesitzerin doch nicht klappte. Das heißt, es ist eigentlich seit Jahresanfang schon alles organisiert und bereitgestellt. Mein Freund wollte ja einen Welpen, mir war es nicht sooo wichtig, einen Welpen zu bekommen. Dennoch wird es jetzt entgegen eurer Ratschläge (wieder) einer werden. Es hat sich so ergeben, dass wir am 29.5. Welpen anschauen konnten und es war Liebe auf den ersten Blick. Am 29.6. wird also ein kleines Hundemädchen bei uns einziehen.
    Ich hab ab 27.6. Ferien, drei ganze Monate lang und da sehe ich ja, wie es läuft. Dementsprechend kann ich mir dann im September meine Lehrveranstaltungen für das kommende Studienjahr so einteilen, wie es grade passt und so, dass ich nur wenig an der Uni sein muss. Wenn sie dann Ende September 5 Monate alt ist, haben wir das alleine bleiben hoffentlich schon soweit geübt, dass es für ein paar Stunden klappt.
    Falls nicht habe ich zwei Schwestern und eine gute Freundin, die mir jederzeit aushelfen, wenn es nötig ist. Zusätzlich kann der Hund auch bei meinen Eltern oder den Eltern meines Freundes sein. Oder es kommt der Hundesitter.
    Das erste Jahr sollte so schon gut funktionieren und wenn ich dann wirklich arbeite (in 1-2 Jahren), ist sie schon relativ erwachsen. Aber dann werden die Eltern oder ein Hundesitter trotzdem noch aufpassen, wenn ich lange Tage habe. Auch mein Freund kann sich seine Arbeitszeiten ein bisschen flexibel einteilen. Er hat Kernzeit, wo er eben dort sein muss, aber sonst ist es egal. Das heißt, das lässt sich schon vereinbaren.
    Wir wissen auch schon eine Hundeschule und es ist eine "Rasse" (Retrievermix), mit der ich mich schon ein bisschen auskenne. Der letzte Hund meiner Familie, mit dem ich mich selbst auch sehr viel beschäftigt habe, war ein reinrassiger Retriever. Manche von euch denken, dass das mein erster Hund ist, was so aber nicht ganz stimmt. Ich bin mit Hunden aufgewachsen (hatten Familienhunde, auch Welpen), weiß also schon, wie viel Arbeit dahinter steckt, hatte nur noch nie einen ganz eigenen Hund, wo ich alles selbst in der Hand hatte. Naja, das ändert sich jetzt :ops:
    Und bezüglich ungewisser Zukunft: Es stimmt, irgendwie ist die immer ungewiss. =) Auch wenn ich finde, dass der Hund sich an den Menschenalltag anpassen muss, bin ich klarerweise jedenfalls dazu bereit, mich in meinem Leben nach dem Hund zu richten.


    Vielen Dank jedenfalls für eure hilfreichen Antworten. Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt, weil wir den Rat mit dem erwachsenen Hund nicht befolgt haben und jetzt ein Welpe bei uns einzieht. ;) :ops:

    Hey :smile:


    Also danke schon mal für die Antworten! Hören sich für mich bisher so an, als ob ich sicher einen Hundesitter bräuchte. Ich studiere sicher noch mindestens ein Jahr lang ohne nebenher zu arbeiten, also bin ich in dieser Zeit auch noch recht flexibel. Beginne erst im September 2015 zu arbeiten - frühestens.
    Wenn ich mal eine Konferenz oder Klassenfahrt habe oder etwas spontan ist, kann ich den Hund diesen Tag über zu meinen Eltern bringen, das haben sie mir schon zugesagt. Bezüglich Hundesitter für die langen Schultage, die ich regelmäßig haben werde, werde ich mich aber auch umhören.


    Was will ich mit dem Hund tun?
    Naja, zum einen soll es ein Familienhund sein, zum knuddeln und liebhaben :ops:
    Zum anderen bin ich sehr gern in der Natur unterwegs (wandern, ...) und da soll er mich natürlich begleiten.
    Und ich möchte ihn gern auch anderweitig beschäftigen, aber da hab ich mich noch nicht festgelegt, das kommt dann ganz auf die Talente von Hund und mir an und darauf, was uns beiden Spaß macht. :rollsmile: Werd wohl, wie ich mich kenne, von Dogdancing über Obedience bis Dummytraining alles ausprobieren. :ops:
    Das Aussehen ist mir eigentlich relativ egal, auch die Größe. Wenn ich an "meinen" Hund denke, stell mir immer einen ca. kniehohen wilden Mix vor. Mir ist auch egal, ob es ein erwachsener Hund ist, oder ein Welpe (mein Freund mag einen Welpen). Wenn es aber ein erwachsener Hund ist, sollte er wohl auch noch eher jung sein.
    Was meint ihr?

    Hallo!


    Es könnte demnächst mit dem Hundekauf endlich ernst werden. Aber bevor tatsächlich ein Hund bei mir einzieht, möchte ich euch fragen ob ihr findet, dass die Rahmenbedingungen passen und falls ja dann noch, zu welchem Hund ihr mir raten würdet.


    Ich wünsche mir schon seit bestimmt 5 Jahren einen Hund, bisher hab ich aber immer noch weiter gewartet, weil ich gefunden habe, dass die Rahmenbedingungen nicht passen.
    Ich wohne zusammen mit meinem Freund in einer Wohnung in einer Kleinstadt ohne Garten, aber vor dem Haus gibt es Grünflächen und bis zu den Feldern und dem Wald geht man ca. 10 Minuten. Wir wohnen derzeit noch im dritten Stock ohne Lift, wollen allerdings in spätestens fünf Jahren ein Haus mit Garten kaufen oder eines bauen.
    Mein Freund arbeitet vollzeit und kann den Hund nicht in die Arbeit mitnehmen. Ich studiere derzeit und kann mir meinen Stundenplan bestimmt so organisieren, dass der Hund von Montag bis Freitag nie länger als 5-6 Stunden alleine bleiben muss. Derzeit ist es meistens so, dass ich ca. zwei Tage habe, wo ich 5-6 Stunden weg bin und ca. 3 Tage, an denen ich 3-4 Stunden weg bin. Wenn ich mit meinem Studium fertig bin, werde ich Lehrerin und müsste dann, wenn ich vollzeit arbeite, 24 Stunden in der Schule sein, den Rest kann ich von zu Hause aus erledigen. Es wird aber, da wir auch Kinder wollen, in den nächsten Jahren eher nicht so sein, dass wir beide vollzeit arbeiten.
    Mein Freund und ich haben auch tolle Eltern, die sich um den Hund kümmern, wenn wir mal wirklich länger weg sind.


    Abgesehen davon hätte ich vor, den Hund wann immer möglich überallhin mitzunehmen.
    Kommen würde der Hund Anfang Juli, denn ich habe im Juli, August und September keine Uni. In dieser Zeit müsste er auch das alleine bleiben lernen.


    Also, was meint ihr?