Die Antworten von euch haben mir jetzt schon viel Mut gemacht, danke! :) Vielleicht sollte ich es auch in Erwägung ziehen mit ihr in die Hundeschule zu gehen, bevor der Umzug ansteht.
Beiträge von Foxelche
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Hallo,
was spricht denn konkret dagegen, dass du sie behältst? Wie oft und wie lange wäre sie allein?Ich habe Angst, dass ich mich alleine nicht 100%ig um sie kümmern kann, wahrscheinlich würde ich sie im Notfall 4 Stunden alleine lassen, aber nur im Notfall.
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Hallo liebe Community!
Ich (21) verzweifle jetzt schon seit Monaten an diesem Problem. Mein Exfreund und ich wohnen zusammen mit unserem gemeinsamen Hund in einer Wohnung, sie ist sogut wie nie alleine Zuhause und alles klappt mit ihr gut. Seit einigen Monaten sind wir allerdings kein Paar mehr, da es keine Möglichkeiten mehr gibt, zusammen zu wohnen, das ist aber eine andere Geschichte.
Auf jedenfall möchten wir jetzt getrennt wohnen, doch was passiert mit der kleinen? Er sagte, dass er sie mir überlassen würde, weil ich mehr Zeit unf Aufwand für sie investieren könne. Ich bin Kunststudentin, der Hauptteil meiner Arbeit verbringe ich in meinem Atelier und ich habe viele Mitstudenten, die ihre Hunde sogar mit in die Kurse bringen, alles ist dort sehr frei gehandhabt.
Allerdings bin ich seeeehr auf meine Hündin fixiert, will sie eigentlich gar nicht alleine lassen, bin extrem achtsam und in Großteil meines Lebens dreht sich eigentlich nur um sie, sodass ich mich selbst oft aus den Augen lasse. Deswegen habe ich große Angst mit ihr alleine zu wohnen (ich würde dann in die Stadt ziehen wo ich studiere, damit sie nicht lange allein sein muss). Achja, sie ist ein Cavalier King Charles Spaniel, 11 Monate alt und sehr angenehm im Umgang :fondof: (Und eben sehr anhänglich) Familie zum Aufpassen habe ich leider nicht.
Zudem gehen ich und mein Exfreund im Guten auseinander, wir wohnen ja schon seit monaten nur als Freunde zusammen, er würde die kleine also regelmäßig sehen (aber ich will sie nicht rumschubsen), da er sie natürlich abgöttisch liebt. Eigentlich wohnen wir ja nur wegen dem Hund noch zusammen, so langsam wird es aber eng.Was würdet ihr mir empfehlen zu tun? Niemand scheint da einen Ausweg zu finden.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen! -
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Kannst du sie überhaupt gar nicht alleine lassen weil sie dann weint/jammert/bellt/Sachen kaputt macht oa, od geht es dir 'nur' darum das sie kacke essen könnte wenn du nicht da bist um es schnell genug weg zu räumen?
Sie fängt auch fürchterlich an zu weinen und jammern, sobald sie alleine ist.
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Hallo liebe Community,
Momentan mache Ich mir ziemlich Sorgen darum, wie Ich dieses Problem überwältigen soll.
Ich habe eine kleine Cavalierdame, die jetzt 7 Monate alt ist, wo es anfangs große Probleme gab, weil Ich und mein Partner so unwissend von Vermehrern mit Giardien gekauft haben. Die sind mittlerweile zu 99% besiegt worden und der Tierarzt sagte, das die kleine jetzt so aussieht, wie ein Hund aussehen sollte, sie sei ein richtig schöner Hund
Da Ich das Studienfach wechsele, hatte Ich nun 3 Monate zuhause Zeit für sie da zu sein, natürlich wollte Ich ihr auch beibringen sich selbstständig zu beschäftigen, indem wir beide die 15-Minuten-Tür-zu-Übung machen wollten. Das Problem: wenn man mal nicht hinschaut, isst sie gerne ihren eigenen Kot, da die Stubenreinheit durch die Giardien etwas verzögert wurde... Solange sie die hatte wollte Ich also immer achtsam sein, dass wenn mal was in die Wohnung gerät, Ich sofort zur Stelle sein kann. (Wobei das mittlerweile immer besser geht, da sie so langsam sauber wird)
Es ist also alles etwas chaotisch, da der Anfang durch die ganzen Umstände schwierig war. Das Problem nun ist, dass Ich fast nichts mehr tun kann: Wenn mein Freund arbeiten ist (die Zeiten sind immer anders) nehme Ich sie überall mit, zB zum Einkaufen, weil sie nicht ihren Kot essen sollPrinzipiell ist es bei uns an der Uni erlaubt Hunde mitzunehmen, aber Ich möchte das nur im Notfall tun, weil Ich ja doch einen Großteil meiner Aufmerksamkeit auf sie richte. Im Oktober fängt mein neues Studium an, die Zeiten von mir und meinem Partner sind eben immer unterschiedlich, von daher wäre sie nie lange alleine. Aber sie ist so sehr auf mich fixiert, logischerweise, Ich bin ja wie ihre Mutter und sie mein ständiger Begleiter. Ich kann noch nicht zur Toilette gehen, da reißt es sie aus dem Tiefschlaf und merkt, dass Ich weg bin. Manchmal fühle Ich mich auch furchtbar schlecht, weil Ich sie nicht immer rund um die Uhr beschäftigen kann, was Ich aber trotzdem versuche. Das ganze wusste Ich natürlich vorher, dass Ich mich viel um sie kümmern muss, gerade, weil sie zusätzlich noch krank war. Der Hund meines Bruders kann sich selbst beschäftigen, wenn Ich mal nicht da bin, muss sie das ja auch können.
Wie schaffe Ich das sie daran zu gewöhnen, die Prägephase ist ja blöderweise schon vorbei, aber es ging ja nicht anders. Es geht auch hauptsächlich darum, dass sie alleine ihren Kot isst. Ich glaube nicht, dass sie direkt verstehen wird, dass Ich dann mal ein paar Stündchen nicht da sein werde, wo Ich doch die ganze Zeit für sie da war. Sie tut mir so leid und Ich weiß nicht, was Ich tun soll -
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Ok, die Sachen, die mit ihr in Berührung kamen, als sie die Flöhe hatte, habe Ich direkt schon gewaschen.
Ich habe gerade das Veterinäramt angerufen und den Fall geschildert, also Anzeige läuft!
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Erst mal danke für die ganzen Antworten!
Aber natürlich möchte Ich das VA wegen der Tiere einschalten, nicht wegen dem Geld, nur hat der TA gesagt, dass es nicht in Ordnung wäre, wenn Ich das auf mir sitzen lassen würde, zu mal sie eigentlich noch 50€ für die 2. Tollwutimpfung und jeden Tag 15€ Futtergeld (weil ich sie ursprünglich erst eine Woche später nach Anzahlung nehmen wollte) verlangen wollte, hat sie aber doch nicht gemacht.
Papiere hat sie keine, die Frau hat sie angeblich von einem CKCS-Züchter aus Deutschland, der TA meinte aber, dass es gut sein kann, dass solche Hunde aus dem Süden kommen. Sie hat sich auch gar nicht dafür interessiert, was Ich beruflich mache oder wie Ich lebe, Hauptsache der Hund geht schnell weg.
Das mit der Hygiene wurde mir auch so erklärt, lässt sich auch gut umsetzen und wie gesagt, solange das mit dem Durchfall ist möchte Ich sie nicht zu sehr darauf trimmen, stubenrein zu werden, das brauch Zeit. Üben tun wir trotzdem schon ein bisschenDafür, dass sie so krank ist, ist sie ziemlich fit und aktiv.
Der TA hat mir direkt ein Flohmittel gegeben, dass man im Nacken einreibt, die ist sie dann schon nach ein paar Tagen komplett losgeworden. -
Hallo liebe User!
Ich habe mir vor 3 Wochen eine 4 Monate alte Cavalier King Charles Spaniel Hündin gekauft, die vorherige Besitzerin hatte sie von einem Züchter (laut ihrer Angabe). Die Umstände dort waren aber furchtbar, der Tierarzt und der Tierschutz hatten schon oft Probleme mit dieser Person und es wurden schon viele Tiere von ihr weggenommen.
In der Anzeige stand deutlich "entwurmt" und als Ich am darauffolgenden Tag beim TA war, stellte er fest, dass sie Giardien hat (Flöhe und Ohrenentzündung hatte sie auch).
Seit einer Woche gebe ich ihr wie angewiesen Panacur für Hunde & Katzen, beim ersten Stuhlgang kamen auch viele Würmer raus. Mittlerweile hat sie immer noch viel Durchfall, manchmal aber auch festen Stuhlgang. Ab und dann ist dieser komisch gelblich gefärbt. Problem: es kommt immer sehr viel Blut mit! Wenn sie sich gerade bückt kommt es auch oft vor, dass nur Bluttropfen herauskommen. Ist das wegen den Tabletten? Oder mache Ich da irgendetwas falsch? Sie bekam von der Frau vorher nur Bosch Trockenfutter, Ich versuche sie gerade umzustellen und gebe ihr kleineres Trockenfutter für kleine Hunde und einmal am Tag ein halbes Schälchen Welpennassfutter (mit der Tablette).
Das blöde ist, sie macht, wenn wir rausgehen nur ganz selten was, in der Wohnung kann sie oft nicht zurückhalten, aber weil das krankheitbedingt ist, finde Ich das nicht so tragisch.Könnt ihr mir sagen, woher das ganze Blut kommt und ob das bei Giardienbehandlung normal ist?
Soll Ich den Rat des TA befolgen und das Veterinäramt einschalten? Immerhin habe Ich viel Geld für einen verwurmten, ungeimpften und ungechipten Welpen bezahlt, wozu Ich noch behandlungskosten zuzahlen muss. Zurückgeben möchte Ich sie auf keinen Fall, diese Frau hat noch sehr viele andere Tiere, die sicherlich alle krank sind...Danke im Vorraus,
Foxelche