Du gehst am Morgen 30min spazieren und am Abend ca. 40min und sonst nichts? Ich bin ja wirklich nicht dafür, dass man Hunde stundenlang beschäftigen und bewegen muss, aber einem 3-jährigem Jagdterrier würde ich schon die Möglichkeit geben ca. 1.5h am Stück zu schnüffeln, rennen und toben. Hat er die Möglichkeit mit anderen Hunden zu spielen und so seine Energie los zu werden?
Beiträge von Benjii
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Ich kann dir mal auflisten wie mein Tag aussieht, wenn ich am Abend zum Pferd fahre:
5.30 - 6.30 Uhr - 1h spazieren/joggen mit dem Hund
7.30 - 12.30 Uhr - arbeiten (Hund ist dabei)
12.30 - 13.00 Uhr - 30min spazieren mit dem Hund
13.30 - 17.30 Uhr - arbeiten (Hund ist dabei)
17.30 - 17.45 Uhr - 15min mit dem Hund raus zum lösen
18.00 - 21.00 Uhr - Beim Pferd (ausmisten, putzen, reiten, usw)
21.00 - 21.30 Uhr - 30min kurzer Spaziergang mit dem Hund
21.45 Uhr bin ich dann Zuhause und dann muss ich noch Haare waschen, d.h. ich esse ca. um 22.30 UhrUnd das sind nur 2 Tage in der Woche, Hundetraining ist da auch noch nicht mal dabei und Karriere mache ich damit auch nicht mit meinem 0815 Job
. Jeden Tag würde ich das nicht machen wollen
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Wieso habt ihr den Hund nicht dem Züchter zurück gebracht? Die nehmen ihre Hunde zurück und vermitteln sie erneut. Das wäre für euch viel weniger stressig und der Hund wäre in der Zwischenzeit gut aufgehoben
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Ich finde diese Methoden ja sehr fragwürdig ,und frage mich ehrlich warum sowas noch angewendet wird
Meine Meinung; Hilflosigkeit, weil man sich nicht mehr anders zu helfen weiss und überfordert ist. Anders kann ich mir das nicht erklärenEdit: Im Spiel den Hund anknurren, ist natürlich was anderes
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@Kenjada
Es war schon eine Umstellung, ja. Aber ich spiele beides gerne, je nach Lust und Laune. Beide haben Vorteile wie auch Nachteile.Stimmt, Sims 4 hat schon irgendwie was comicmässiges, aber ich habe da einfach viele Mods runtergeladen, wie Haare, Augen, Make-up, Kleider, Haut/Hauttöne usw. und jetzt gefällt es mir viel besser und sieht "echter" aus. Auch bei Sims 3 habe ich tonnenweise Mods drauf.
@karow
Zwerge gibts auch an Weihnachten. Wenn man sich mit denen unterhaltet, bekommt man noch Geschenke wenn sie verschwinden -
An alle Sims 4 Spieler, lohnt sich Jahreszeiten? Was meint ihr? Hats schon jemand?
Wir haben bisher quasi alles ausser diese Accessoires Packs, die finden wir unnötig ...
Ja, hierIch finde von allen Packs, die es bisher gibt, dass sich Jahreszeiten am meisten lohnt zu kaufen. Zu jeder Jahreszeit hat es Special Events, die man machen kann (oder auch nicht) und man hat einen Kalender, auf welchen man nachschauen kann wann diese stattfinden. Wie Weihnachten, Neujahr, Valentinstag, Halloween, usw und zu jeder dieser Events kann man das ganze Haus dementsprechend dekorieren. Und mein persönliches Highlight; endlich Schnee!!
Du kannst auch deinen eigenen Feiertag kreieren und die ganze Stadt feiert deinen ganz persönlichen Feiertag mit.
Überhaupt gibt es ganz viele, neue Sachen zu machen. -
Kann man nicht einfach akzeptieren, dass es Leute gibt, die einen Welpen und andere, die Hunde aus dem Tierschutz adoptieren wollen? Die TE will einen Welpen einer bestimmten Rasse. Ist ihr gutes Recht. Also, sollte man Lösungen finden, dass dies möglich macht.
Muss man seine Vorliebe anderen aufzwingen?
Mein Tierschutzhund habe ich als 5-monatiger Jungspund aufgenommen und sofort mit ins Büro genommen. Hat einwandfrei geklappt und ich war auch Ersthundebesitzerin.
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Vielleicht fehlt es deinem Hund einfach an Routine. Du sagst selber, dass zur Zeit jeder Tag anders ist und vielleicht kommt dein Hund damit nicht klar. Da du ab April eine neue Stelle antreten wirst, wird sich wohl wieder alles ändern und ich kann mir vorstellen, dass es deinem Hund schwer fallen wird, da rein zu finden.
Jetzt wo du noch so viel Zeit hast, würde ich die nächsten Wochen genau so gestalten wie du sie nachher haben wirst, z.B. am Morgen zur gleichen Zeit aufstehen, Spaziergang machen, Futter geben, usw usf.
Ich denke, das könnte ihm Sicherheit geben und somit weniger Stress verursachen. -
Vielleicht habe ich das missverständlich geschrieben.Gemeint ist, dass ich diesen Anspruch an jeden eigenen Hund habe, und an jeden Hund, mit dem ich in engem Kontakt stand, hatte.Als schwierig habe ich in der Hinsicht hauptsächlich nicht erzogene Kleinhunde erlebt.
Auf einen Hund, der ein sehr problematisches Teritorialverhalten o.ä. von vornherein mitbringt, würde ich selbst mich aber gar nicht einlassen, da ich Kinder habe.
Ich wende mich mit meiner Aussage gegen jene, die meinen, dass der Hund ein grundsätzliches Recht hat, seinen Korb zur Tabuzone zu erklären und auch entsprechend zu verteidigen.
Mir ist es ja relativ egal, wenn jemand in seinem eigenen Zuhause so leben will, sofern er den Hund sicher von Kindern etc. fernhält und ihn niemals an abgibt, damit nicht andere das Problem dann ausbaden müssen, oder der Hund unvermittelbar im Tierheim sitzt.Nun, wenn ich bei Junghunden derartige Anwandlungen erlebt habe, habe ich je nach Situation mit einem scharfen Wort und/ oder Schnauzgriff reagiert, oder den Hund vielleicht von seinem Platz geschickt und sitzen lassen.
Bei ernsten Problemen muss man sicherlich anders und mit mehr Geduld vorgehen, da ist es mit einem einfachen Verbot nicht unbedingt getan, bzw. könnte dies sogar Schaden anrichten.
Mit dieser Aussage zeigst du eindeutig, dass du noch nie einen Hund hattest, der ernst gemacht hat. Wenn du mal an einen Hund gerätst, der das nicht mit sich machen lässt (Schnauzgriff) und sich wehrt, dann hast du ernsthafte Probleme. Natürlich ist dann wieder der Hund schuld...Erklär mir mal wie ein Hund sonst kommunizieren soll? Das ist seine Sprache und seine Weise uns etwas zu sagen. Wenn ein Hund nicht knurren darf, dann ist das so als ob man dir sagen würde, dass du die Klappe halten solltst, wenn dir etwas nicht angenehm ist. Das nächste mal würdest du auch deutlicher werden oder?
Aber ich denke, mit jemanden darüber zu diskutieren, der das so verkehrt sieht, hat keinen Sinn.
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Ich finde vielmehr, dass Leute, die Angst haben (müssen), ihrem eigenen Hund ins Körbchen zu greifen, und dies nichtmal als zu lösendes Problem betrachten, mit Stofftieren besser beraten wären.
Von Angst hat keiner gesprochen, sondern von Respekt dem Lebewesen Hund gegenüber. Vielleicht nochmals genau nachlesen.