Hallo und herzlichen Dank an Alle für die Ratschläge.
es ist nicht so, dass es nur um Stöckchen geht. Das war jetzt ein Beispiel gewesen. Er ist grundsätzlich so, wenn ich ihn korrigieren, zurechweisen oder ihm was wegnehmen möchte. Die Beisshemmung habe ich ihm schon beigebracht. Da war er noch bei seinen Geschwister und der Mama, dort habe ich ihn regelmäßig besucht, bevor wir ihn entgültig mitnehmen durften. Ein "Nein" und "Aus" kennt er auch. Eigentlich alle Grundgehorsamskommandos. Naja, nur manchmal schaltet er wohl alles aus. Hm.
Ich denke, dass ich einfach zu inkonsequent war (in der letzten Zeit). Auch finde ich, dass er immer unsicherer wird (fremde Menschen, vor allem Männer), da werden die Haare gestellt und gewufft und gebellt (wird immer schlimmer). Ich möchte ihm wieder das Gefühl der Sicherheit geben und das er nicht den Platz des Rudelführers einnehmen muss. Einfach fröhlich und ausgeglichen sein. Schließlich hatte er diese Anzeichen auch nicht.
Ich gehe jetzt auch wieder regelmäßig 1x in der Woche in einen "Schnüffelkurs". Dieses Übungen baue ich auch in die Sparziergänge ein. Auch wieder Sitz und bleib, such usw.
Wie kann ich den an seiner Frusttrationstoleranz noch arbeiten. Wie schaffe ich es, dass er nicht zieht wie ein Ochse, wenn er andere Hunde sieht?
Danke nochmal für die vielen Antworten.
Freue mich natürlich auf weitere.
viele Grüße
Andrea