Beiträge von Gartenelli

    Guten Morgen, meine Beagle Hündin ( Vermehrerhündin 5 Jahre) kann leider gar nicht spielen, weder mit Gegenständen, noch mit anderen Hunden...... Wie kann ich ihr das lernen. Gibt es evtl Bücher zu diesem Thema?


    Vielen Dank und liebe Grüße

    Ich denke daß das Problem hauptsächlich in der Wohnung besteht; Wenn wir draußen sind ist sie neugierig, sie schnüffelt, sie lässt sich auch rufen und belohnen;
    Ich werde sie in der Wohnung erstmal nicht mehr beachten, und auch nicht auf sie zugehen;
    außerdem hoffe ich natürlich auch auf die Wirkung der Globuli, wir nehmen sie jetzt 1 Woche und ich denke (hoffe) da kommt noch was


    @tromba, du mit deinem Beitrag machst mir echt Mut, ist halt etwas frustrierend..... :/


    Danke auch den anderen für die Tipps;


    @ Bubuka, Kastra musste gleich durchgeführt werden, da sie alle 2 Monate läufig wurde.....

    Ich würde gerne mit ihr alleine gehen, aber wenn der grosse nicht dabei ist, geht sie nirgends hin.... leider. Da helfen auch keine supersuper leckerli. Sie verkriecht sich unter einen busch oder unter die Treppe und das wars dann

    Vielen Dank, für die aufbauenden Nachrichten; mit Spielen kann man sie nicht reizen, damit kann sie überhaupt nichts anfangen.... LEIDER!


    Die Bezugsperson bin ich. Ich gehe spazieren, Ich gebe Futter, Die Hunde sind den ganzen Tag bei mir;Leider war Ich es auch, die bei der Kastration dabei war und Ich hab sie auch gehalten, als die Fäden gezogen wurden;


    Vielleicht liegt es auch mit daran, daß ich ab und zu unseren großen Hund korrigiere, wenn ihm irgendein Blödsinn einfällt, bzw. er beim spazierengehen gerne seinen eigenen Weg gehen würde...... :headbash: aber wie kann ich das vermeiden?


    Mein großer wiegt 50 Kilo, der braucht eine klare Ansage, mit Wattebällchen komm ich da nicht weiter.....


    Ich bedränge sie nicht, und ich wusste auch, daß es nicht einfach wird, aber im Moment geht sie mit allen einen Schritt vorwärts und mit mir 2 Schritte zurück :???: :???:
    Danke fürs Lesen :verzweifelt:

    Hallo zusammen, ich habe vor 2 Monaten eine ehemalige Zuchthündin übernommen, und glaube allmählich, der Hund hasst mich :( :
    Am Anfang war sie sehr vorsichtig, ist ja klar.... Mittlerweile geht sie zu jedem hin, lässt sich streicheln, springt morgens freudig zu meinem Mann oder zum Sohn ins Bett.... Kaum komm i dazu.... Schwanz einklemmen, zittern, davonlaufen, verstecken..... es ist zum weinen; Abends das gleiche, obwohl mein Mann nur eine halbe std nach uns heimkommt ( wir arbeiten zusammen ) ein Freudentanz ab auf die Couch zu ihm..... setz ich mich dazu..... Hund weg, zittert, bekommt einen starren Blick.........Ich wollte sie zu mir aufs Bett setzen, der Hund war voller Panik, konnte nicht mal mehr richtig laufen, ist davongekrochen......
    gefressen wird nur, wenn ich nicht im Zimmer bin...... Wir werden schon von einer THP betreut, aber momentan bin ich wahnsinnig traurig....
    Unsere Tiere schlafen bei uns im Schlafzimmer, wenn mein Mann nicht da ist, schläft die Hündin lieber alleine im Wohnzimmer, als bei meinem großen Hund und mir im Schlafzimmer


    Vielleicht sollte ich noch sagen, daß unser Start nicht so optimal war; Die Hündin wurde nach 4 Tagen bei uns läufig und nach 4 Wochen bei uns kastriert;


    Gibt es eine Chance dafür, daß sich mich auch akzeptiert.......

    Hallo zusammen, bei uns ist es genauso, wir haben schon mehrere 100 Euro an Untersuchungen investiert, rausgekommen ist gar nix. Bei uns geht das seit 3 Jahren so;Futterumstellung, Diät.... alles nichts geholfen; Ich denke mir, solange der Hund einen gesunden Eindruck macht, keine Schmerzen hat, lass ich es dabei; einmal im Monat nachts raus und einen Haufen durchlaufen lassen ist für mich noch im Bereich des erlaubten :D :D