Beiträge von Pinky4

    Und noch was zu einer absoluten Nebenperson:

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    Der Bruder. Ganz am Anfang wird er als wichtige Bezugsperson für Nick eingeführt. Man war geneigt zu glauben, dass er auch in dem Spiel mitmacht und entweder BloodWork oder LordNick sein muss. Irgendjemand wusste ja auch von dem T-Shirt-Wunsch, himmelnochmal. Ich bin fest davon ausgegangen, dass der Bruder nochmal wichtig wird. Und im Verlauf der Geschichte ist dieser Superbruder dann grade noch gut dafür, einen Besprechungsraum zur Verfügung zu stellen - ohne dass er überhaupt nur eingeweiht ist, was vor sich geht. Bisschen wenig für einen großen Bruder, mit dem sich der Protagonist so eng verbunden fühlt.

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    Wurde das nicht durch die gespeicherten Emails erklärt?

    @Nesa8486

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    Danke für die Erinnerung! Dennoch finde ich es immer noch übertrieben: wieso sollte ein Mitschüler im Mülleimer des Bahnhofs herumwühlen? Macht man doch nicht mal eben so. Zu großer Zufall für mich. Und ein Auftrag kann das ja auch nicht gewesen sein

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    Warum nicht?

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    Mir hat's wirklich gut gefallen.
    Klar, dass es sprachlich eher einfach gehalten ist, es ist ein Jugendbuch.
    Trotzdem fand ich es sehr flüssig zu lesen. Am Anfang war ich mir nicht so sicher, ob mir die Thematik gefällt, ich bin aber doch sehr schnell reingekommen.
    Tatsächlich hatte ich ein bisschen nostalgische Gefühle beim Lesen.
    Es ist echt schon lange her, dass ich mich selber für Computerspiele begeistern konnte, aber ich konnte mich wieder gut dran erinnern, wie aufregend es war, sich ein Level nach dem anderen zu erarbeiten. Diese Faszination ist mir (zum Glück) irgendwann in der Pubertät verlorengegangen.
    Von mir aus hätte "Erebos" ruhig länger sein können. So etwa ab dem letzten Drittel ging es mir dann inhaltlich viel zu schnell. Da wäre, denke ich, mehr drin gewesen.
    Die Truppe um Viktor (oder schrieb man ihn mit "c"?) hätte mich auch mehr interessiert.
    Schade, dass zum Ende hin so gehetzt wurde. Da blieb einiges auf der Strecke.
    Es fühlte ich ein wenig an wie: "Oh! Nur noch 50 Seiten Platz, jetzt aber zackig!"
    Als Jugendbuch fand ich es trotzdem wirklich lesenswert.
    Ich hab's gleich mal an meine Mutter weitergereicht, die mag solche Sachen.
    Mit meinen Schülern würde ich es eher nicht gemeinsam lesen. Dafür finde ich es dann trotzdem zu lang und noch etwas zu wenig gehaltvoll.
    Mir hat's aber Spaß gemacht.
    Danke, @Stachelschnecke, für's Aussuchen!!!!!

    :lol: :lol: :lol:
    Abwaschen geht ja noch (so mit Waschlappen oder Handtuch und so). Als ich aber dem Tier mit dem Wasserschlauch nahte :shocked: :shocked: :shocked: neeeee, nicht mit dem Hundetier...da ging es stiften und hat mich so vorwurfsvoll angesehen, als wäre ich der schlimmste Tierquäler auf diesem Planeten :lol:

    Bei uns waren die Haare auch ein Thema. Lang- oder Stockhaar wollte mein Mann partout nicht, also gabs das Kurzhaarmädchen. Und wenn die haart, da gibts keine halten mehr...da kapituliert selbst der Staubsauger (stellte mein Mann nach der letzten Innenreinigung des Batmobils fest :D )

    Das Kurzhaarhunde was das haaren angeht, pflegeleichter sind, halte ich für ein Gerücht. Allerdings klebt der Dreck nicht so im Fell, das Hundetier ist recht schnell recht sauber. Den meisten Dreck bringen meine Wanderschuhe in den Flur, nicht der Hund :smile:

    Aber - das muss man ehrlicherweise schon dazu sagen - von der Menge her haben wir trotzdem weniger Haare als die meisten anderen Hundehalter.
    Und selbstreinigend sind die RRs auch.
    Auch der Nasser-Hund-Geruch, den ich von den meisten Hunden kenne, hält sich in Grenzen, wohl aufgrund der fehlenden Unterwolle.

    Also im Großen und Ganzen sind meine Kurzhaarhunde schon pflegeleicht, was Fell und Schmutz angeht.
    Aber ganz ohne geht's halt doch nicht.
    Vor allem Pfotendreck, Sabber und Nasenschmodder sind nicht zu unterschätzen.
    Und bei zwei großen Hunden geht auch mal was kaputt (obwohl die Monster im Haus seeeeehr ruhig sind).
    Momentan ist die Hündin läufig, da kommt noch das ein oder andere Blutströpfchen dazu.

    Sauber im Sinne von steril sauber ist es bei uns nie. Sauber heißt hier eher, es liegt grad nicht sooo viel Dreck rum.
    Aber was solls. "Dreck macht Speck."
    Ich find's nicht schlimm und nicht eklig.
    Bei uns braucht man nicht vom Fußboden essen, wir haben Teller.

    Rubbelt ihr eure Kurzhaarhunde wirklich nur ab?
    Meine Jungs sind ja schon sehr selbstreinigend, bis wir zuhause sind ist eh alles rausgefallen. Aber dennoch werden sie öfters gründlich abgeduscht inklusive Shampoo, einfach weil der Dreck bei beiden auf der Haut klebt und sie sich dann anfangen zu jucken.

    Ich muss ehrlich sagen das ich den Gedanken an nie gebadete Hunde ziemlich eklig finde....
    Da klebt doch zig Zeug im Fell und auf der Haut.

    Im schlimmsten Fall reicht ein feuchtes Tuch.
    Ridgebacks DARF man gar nicht abwaschen, die lösen sich im Wasser auf. ;)

    Den "Sauberhund" gibt es einfach nicht. Ich finde, auch ein Hund sollte sich mal dreckig machen dürfen. Dann kommt er eben nach dem Spaziergang in die Wanne und wird abgeduscht. Beim Kurzhaar einfacher, als beim Langhaar.

    Wer einen Hund haben möchte, der muss auch gewissen Schmutz in Kauf nehmen. Der Hund möchte doch nicht nur an der Leine auf den asphaltierten Wegen Gassi geführt werden.

    Das würde ich gerne viel öfter liken!