Fühl dich zuerst einmal gedrückt, wenn du magst.
Das liest sich furchtbar kräftezehrend.
Ich würde einen 18-jährigen Hund wohl nicht mehr zu einem neuen Tierarzt in Deutschland schleppen.
Ich würde noch einmal ganz offen das Gespräch mit dem behandelnden Tierarzt suchen und ihm auch ganz deutlich sagen, dass Ronnie in meinen Augen kein lebenswertes Leben mehr hat.
Und dann, denke ich, würde ich ihn gehen lassen.
Worauf will man bei einem so alten und kranken Hund warten? Was muss sich an seinem Zustand so weit bessern, dass er sein restliches Leben in Würde und ohne Schmerzen oder Angst verbringen kann?
Ich wünsch euch alles Gute, egal wie du dich entscheidest.