Beiträge von Pinky4

    Ich finde das K9 ganz gut. Suche aber auch noch nach einem weicheren Geschirr in Schwarz, an das man ebenfalls dumme Sprüche ranheften kann. :)Das hier ist bestimmt sehr bequem, gibts aber leider nur für kleine Hunde:
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    Das hier ist auch schön weich (bis auf den hinteren Gurt), aber hat keine Klettflächen:
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    Camiro Austausch-Logo
    Da kannst du dir deinen dummen Spruch auch noch selber ausdenken...

    Mein Tölpel-Bär!!!
    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass die Hunde bei uns auf den Terrassentisch springen dürfen. Der ist aus Terrassenbodendielen selbstgemacht, riesengroß und steht an exponierter Stelle. Und nachdem Nachbars Katzen auch drauf liegen, dürfen unsere Hunde eben auch drauf rumliegen, solange nichts draufsteht oder niemand dort sitzt. Das klappt sehr gut. Sie wissen genau, wann der Tisch tabu ist und halten sich dran.
    (Und bevor jemand fragt, nein, sie dürfen drinnen nicht auf den Esstisch und haben auch noch nie Anstalten gemacht, das zu probieren.)
    Da das Holz also ordentlich beansprucht wird, hab ich heute (endlich mal wieder) Holz-Öl gekauft und die Tischplatte zum Einölen in den Rasen getragen (ok, von Mann und Sohn tragen lassen).
    Die Hunde haben derweil Fangen gespielt. Alles in Ordnung soweit.
    Bis ich plötzlich durch lautes Krachen aus meiner Streich-Meditation gerissen wurde.
    Da ist der Doofkopf doch tatsächlich mit vollem Karacho auf den Tisch gesprungen, ohne zu merken, dass die Platte fehlt. Er ist schön mit dem Bauch auf der Mittelstrebe gelandet, Vorderbeine davor, Hinterbeine dahinter, hat die komplette Konstruktion umgerissen und ist mit dem Tischgestell auf die Terrassenplatten geknallt.
    Ich glaub, ich hab den ganzen Ort zusammengeschrien, ich dachte echt, der hat sich alle Knochen gebrochen.
    Herr Hund hat nicht geschrien, der war wohl zu perplex.
    Gebrochen hat er sich nichts, auch ansonsten sieht man keine Verletzungen. Er jammert nicht und das anfängliche Humpeln hat sofort aufgehört, nachdem er Traumeel bekommen hat und ich seine Pfote gepustet habe. Schaut aus, als hätte er (wieder mal) Glück gehabt.
    Dieser Hund macht mich wahnsinnig mit seiner Tollpatschigkeit! (Der süße Trottel :cuinlove: )

    Ich würde nicht wollen, dass sie meinen Hund mitnimmt. Ich würde auf jeden Fall zuerst abklären, ob er Schmerzen hat (d.h. die Kernspintomographie abwarten). Wenn da nichts rauskommt, kann man, finde ich, überlegen, ob die Züchterin ihn ein paar Tage mitnimmt und beobachtet.
    Aber MEINEN Hund, der womöglich Schmerzen hat, zu jemand anderem zu geben, brächte ich nicht übers Herz.

    Ich werf (mal wieder :ops: ) Camiro ein, das Allround oder das Camolraund (für Hunde mit tiefem Brustkorb) könnten auf deine Anforderungen passen.
    (Nein, ich krieg keine Provision, ich bin nur Fan ;) )

    Ich hab einen Weidentunnel von Zooplus für 9,90 und einen Katzenrascheltunnel (meine Zwergwidder sind zu groß für die Kaninchenrascheltunnel). Die Katzentunnel hab ich im Viererpack bei Zooplus für ein paar Euro bestellt.
    Als Eingangs-Tunnel in das isolierte Innengehege dient bei uns Kanalrohr aus dem Baumarkt, das könntest du auch als normalen Tunnel benutzen.

    Find ich viel praktischer als Pflanzringe aneinander zu stellen und teuer waren die alle nicht.

    Hat mit Hüten so viel zu tun wie Käse essen mit Füße waschen.

    Ist mir schon klar. Ich hatte das als Möglichkeiten zur gemeinsamen Beschäftigung vorgeschlagen, ebenso wie Mantrailing oder Obedience.
    Ich kenne einige Hütehunde, die Longieren oder auch Mantrailing toll finden, deshalb ist es mir durch den Kopf gegangen.

    Nicht mehr in den Auslauf fahren wäre meine erste Maßnahme.

    :bindafür:
    (Schlepp-)Leine dran, Rückruf trainieren.
    Verhindere bitte, dass er auf andere Hunde losstürmt.
    Ich würde mir an deiner Stelle feste Gassifreundschaften suchen, mit denen Marusch dann vielleicht auch mal toben kann.
    Notfalls erst gemeinsam an der Leine ein Stück laufen, danach erst Kontakt aufnehmen lassen, wenn Marusch vorher zu aufgeregt ist.
    Ansonsten würde ich diese unkontrollierten Fremdhundbegegnungen erstmal streichen.
    Macht lieber lange, spannende Spaziergänge, da habt ihr doch beide mehr davon.
    Meiner Meinung nach sind solche Hundeausläufe für die meisten Hunde mehr Stress als Vergnügen.

    Übrigens hat "Rudelführer" nichts mit "nicht aufs Sofa lassen" zu tun.
    (Ich gehe jetzt einfach mal stark davon aus, dass du kein Hund bist und den Begriff "Rudelführer" daher im übertragenen Sinne verwendest.)

    Pfote. ;)
    Meine Tierärztin will nach jeder Behandlung, dass sie ihr die Pfote geben, damit sie ihnen noch Leckerlis zustecken kann.
    Und dann muss ich jedes Mal sagen: "Pfote können wir nicht." (Schäm)
    Pfote find ich im Alltag absolut überflüssig und auch etwas albern/einfallslos und das Kommando wurde von mir boykottiert.
    Wenn die Pfoten z.B. abgetrocknet oder die Krallen geschnitten werden müssen, geben meine Hunde sowieso Pfote, weil sie das Handtuch oder die Zange/den Dremel sehen. Da brauch ich doch kein Wort für!
    Naja, drum sind meine Hunde die einzigen in der Praxis, die Sitz und Platz machen müssen, bevor sie ihre Leckerlis bekommen...

    Krass. Du hast dir echt schon Gedanken darüber gemacht, deinen Hund abzugeben, weil er Leute oder Hunde umkreist?
    Ich würde an deiner Stelle etwas suchen, das euch beiden Spaß macht und sie so beschäftigen.
    Longieren vielleicht oder Treibball (auch wenn man über Treibball Gegensätzliches hört).
    Oder was ganz anderes. Mantrailing, Obedience, ...
    Wenn jeder Hund, der mal kreiselt, an einen Schäfer vermittelt werden müsste, würde es leerer werden in den deutschen Hundehalter-Haushalten ;)

    Sie soll ja ein Hund werden, der das tun darf, wofür er gemacht ist.

    Meine Hunde müssen, wie wohl 95% aller Jagdhunde, darauf verzichten, zu tun, wofür sie gemacht wurden, sich mit Ersatzbeschäftigung zufriedengeben. Löwen einkreisen ist hier nicht und nicht einmal Einbrecher dürfen in Deutschland gefressen werden. Rehe jagen wäre ein netter Ersatz, aber auch der wird meinen Hunden nicht gegönnt.
    Ich wage zu behaupten, dass es ihnen trotzdem gut geht.

    Ginge es danach, wofür eine Rasse ursprünglich gezüchtet wurde, dürfte man ja nur noch Begleithunde aus der FCI-Gruppe 9 halten - und selbst von denen hatten viele ursprünglich noch andere Aufgeben. (Man denke z.B. nur an den Kleinpudel.)