Beiträge von Pinky4

    Ich hab das vor einiger Zeit schon mal im Nerv-Thread gepostet, aber weil's zu der Diskussion passt (und mich noch immer ärgert), hier nochmal.
    Vor einiger Zeit gab es ein Urteil gegen eine Gassigeherin und eine HH, weil deren Rottweiler ein zweijähriges Kind angegriffen und schwer verletzt hat, mit bleibenden Folgen.
    Es ist auch vollkommen klar, dass das das Schlimmste an der ganzen Geschichte ist.
    Die Richterin hat in der Urteilsbegründung angegeben, die beiden Frauen hätten damit rechnen müssen, dass der Rottweiler das Kind beißt, weil allgemein bekannt ist, dass "diese" Rassen vermehrt beißen.

    @expanse
    Marke weiß ich leider nicht mehr, ist schon 15 Jahre her.
    War aber eine klassische (teure) Kinderwagenmarke. (Schwiegermama hat gesagt "Nimm so einen, dann weißt du, was du hast." Nachdem sie ihn auch bezahlt hat, hab ich ihn genommen ;) )
    Orange war er, aber das wird nicht helfen :roll:

    Oh doch, das Fell ist oft viel aufwändiger zu pflegen als beim Pudel.
    Bei meinem Nebenjob im Salon hatte ich inzwischen mit mehreren Doodlen/Poos zu tun und ich - als Pudelhalterin - freue mich immer, wenn ich an einem Doodle sitze, über meine Pudel und deren Pflegeaufwand. So viel Aufwand macht die Pflege meiner Pudel nämlich definitiv nicht und ich finde es teils echt erschreckend, was die Halter laut ihren Aussagen so an Pflegeaufwand betreiben und wie die Hunde dann trotzdem aussehen.

    Ich kenne zwar nur einen Doodle näher, darum ist meine Erfahrung natürlich nicht repräsentativ. Aber der Bursche hat Zottelfell mit Wellen, die zum Verfilzen neigen, muss gebürstet und geschoren werden - und haart trotzdem "wie Sau". Ansonsten ist er ein netter Kerl.

    Wir hatten damals einen dreirädrigen Kinderwagen mit großen, luftgefüllten Reifen, Federung und Handbremse. Der war absolut wendig und gerade auf schwierigem Gelände wesentlich kippsicherer als unser "normaler".
    Ich war damit auch Joggen und Inline-Skaten.
    Ich fand ihn toll :ka:
    Ausprobieren wäre mein Tipp!

    Ansonsten kann ich schon verstehen, dass man Gefallen an ihnen hat, weil: pflegeleicht, menschenfreundlich, mittlere Größe, eher ruhiger Charakter
    Wenn sie dann halt nicht so oft in falschen Händen, wären...... Schade....

    Das klingt doch ganz anders als "warum man sich überhaupt so einen Hund holt" ;)

    Hunde mögen wir doch alle hier (und Menschen so im Großen und Ganzen auch :p )

    Ich muss zugeben, ich habe lange Zeit die Halterinnen von Yorkshire-Terriern in eine ganz bestimmte Schublade gesteckt.
    Und ich möchte nicht beschwören, dass ich nicht auch schon gesagt habe, "so einen Hund" würde ich niemals haben wollen.
    Zum Glück kenne ich mittlerweile viele (na gut, ein paar) tolle, "normale" Yorkshire-Terrier-Halterinnen und bin von diesen Vorurteilen gründlich kuriert.
    Insofern verstehe ich, dass man sich, mangels eigener Erfahrungen und beeinflusst durch die Medien, auch mal zu einer solchen Aussage hinreißen lassen kann. Aber dann sollte man auch bereit sein, über den eigenen Tellerrand zu schauen und dazuzulernen.

    Stimmt. Aber es macht eben einen Unterschied, ob die Mitmenschen sich über das Gefkläff oder die Hundehaufen kleiner Biester ärgern oder ob sie regelrecht Angst um ihr Leben haben, wenn sie in 1km Entfernung einen Listenhund sehen.Und leider gibt es eben doch einige Listenhundhalter, die auch nicht besonders vertrauenserweckend aussehen. Und wenn es auch tief in ihrem Herzen alles sanfte Lämmlein sein mögen (die Halter), frage ich mich dann doch, warum man sich dann nach außen so anders geben muss. Und dann eben sich auch noch mit dem entsprechendn Hund schmücken tut.

    Unfassbar, wie voreingenommen und intolerant Menschen sein können, sogar HH untereinander.
    Ich möchte denjenigen sehen, der auf einen Kilometer Entfernung einen "Listenhund" erkennen kann (und dann "um sein Leben" fürchtet).
    Übertreibung kann ja durchaus ein Stilmittel sein, aber das ist echt lächerlich.