1] "der kleine Vampir"-Reihe, Angela Sommer-Bodenburg
...was hab ich Rüdiger von Schlotterstein geliebt!!! Und da Bummi ja schon eingepackt wurde, würde ich aus dem Kinderbuchsektor nur den kleinen Vampir mitnehmen, und dann vllt mal tauschen :-)
Hach! Jaaa! stimmt! Der war toll!
2] "der Trotzkopf", Emmy von Rhoden
die Serie mit Anja Schütte stammt aus meinem Geburtsjahr und mit 10 oder 11, da hatte ich die Serie längt inhaliert, habe ich auch das Buch gelesen - Hammer!
3] John Grisham, das Werk der 80er und 90er: die Jury/ die Firma /die Akte / der Klient / die Kammer / der Regenmacher / das Urteil... hab ich während der Sekundarstufe 1 alle (mehrmals!) verschlungen, und später auch auf englisch gelesen... der Grund, weshalb ich ab der 7. Klasse Jura studieren wollte und heute das bin, was ich bin. Krieg ich Tränen in den Augen wenn ich an die Bücher denke.
4] Gone with the Wind, Margaret Mitchell
Absoluter Klassiker und Must-Have, genau wie der Film. Kann ich nicht zählen, wie oft ich beides gelesen bzw. gesehen habe.
5] Inpector Lynley - Reihe,Elizabeth George
Ich war süchtig während der Schulzeit, habe Nächte durchgelesen und mit Barbara und Lord Asherton gelacht und noch mehr gelitten
Die mag ich auch sehr. Allerdings passen die Bände mittlerweile nicht mehr in eine Regalreihe! Ich musste eine zweite anfangen.
Als eine der Hauptpersonen umgebracht wurde, hab ich lange gebraucht, um das zu verdauen. Den Band danach fand ich furchtbar. Aber die neueren mit mehr Focus auf Barbara find ich wieder sehr gelungen.
6] die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
Tränen gelacht und Rotz und Wasser geheult, teilweise in derselben Minute... für mich absolute Weltliteratur, "Angela's Ashes" gehört in jedes Bücherregal!
Ich hab's daheim, konnte mich aber nicht aufraffen. Dann wage ich mich trotzdem mal dran. Mein Vater hatte damals auch so geschwärmt.
7] MacBeth und Romeo &Juliet, William Shakespeare
Mein Einstieg in Shakespeare damals im Englisch LK - hab ich das damals die ersten Wochen gehasst, wir alle konnten es kaum lesen und haben nix verstanden... und plötzlich machte es "klick" und wir waren "drin" und die absolute Genialität der Sprache wird einem bewusst.... immer wieder toll <3
8] Kill your Friends, John Niven
Ich konnte mit "American Psycho", das damals total gehypt wurde, gaaaar nix anfangen... Kill your Friends hingegen war Monate-, wenn nicht Jahrelang mein Lieblingsbuch, Steven Stelfox schlägt Patrick Bateman für mich um LÄNGEN!! :-)
9] david Hunter-Reihe von Simon Becket,
also "die Chemie des Todes"/ "Kalte Asche" / "Leichenblässe" / "Verwesung"
fand ich alles MEGA, ich steh wohl einfach auf die Briten und ihre Psycho-Stories 
Die ist toll, ja. Seine anderen Romane mochte ich dafür gar nicht.
Ich hab die Reihe (wie auch die Reihen von Jussi Adler-Olsen, Cody McFadyen und Nele Neuhaus) schon öfter gelesen. Das mach ich bei Krimis eher selten.
10] Last but not Least, für mich ein GANZ großes Werk: "Tage der Toten" von don Winslow. MUSS man lesen wenn man drogenkrimi-Fan ist... jeder, der "Narcos" auf Netflix verschlungen hat, wird auch dieses Buch LIEBEN - es ist so gnadenlos wie eine Achterbahnfahrt... ganz großer Tipp :-)
Da wusste ich ehrlich gesagt nicht so wirklich, was ich davon halten soll.
Die Schreibe fand ich irgendwie anstrengend. Sehr, sehr hart, aber ohne richtigen Faden. Vielleicht muss ich's irgendwann nochmal lesen.