Auch interessant zu lesen:
Sehr interessanter Artikel. Danke!
(Aber treibt einem teilweise schon ein bisschen die Tränen in die Augen.
Ich weiß jetzt wieder genau, warum ich umschalte, wenn der "Hundeflüsterer" läuft.)
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(Aber treibt einem teilweise schon ein bisschen die Tränen in die Augen.
Ich weiß jetzt wieder genau, warum ich umschalte, wenn der "Hundeflüsterer" läuft.)
Danke. Bin mir aber trotzdem nicht sicher.
Liegt nicht an den Bildern aus dem Netz. Ich müsste mir eher die Originale noch mal genauer anschauen
Hab leider keine Bilder von ihnen und sie wohnen auch nicht wirklich in der Nähe.
Ich glaube, das war in England.
Stimmt, du hast recht.
Auch in Amerika kriegt er mittlerweile Gegenwind.
Hab letztens ein recht interessantes Interview mit ihm gesehen.
Ich muss mal schau'n, ob ich es hier verlinken kann (bzw. ob ich es überhaupt wieder finde).
Hier ist es:
Alan titchmarsh brands dog whisperer Cesar Millan 'BABARIC'
Auch in Amerika kriegt er mittlerweile Gegenwind.
Hab letztens ein recht interessantes Interview mit ihm gesehen.
Ich muss mal schau'n, ob ich es hier verlinken kann (bzw. ob ich es überhaupt wieder finde
).
Ich denke einfach, 99% von euch waren noch nie in ihrem Leben mit einem Hund konfrontiert, der euch töten wollte. Denn da überlegt mit hoher Wahrscheinlichkeit niemand mehr, ob die Methoden nun saft sind.
Ganz ehrlich, für mich ist es ein Riesenunterschied, ob ein Hund aggressiv reagiert, um sich oder seine Ressourcen zu verteidigen, oder ob er Menschen "töten will".
(Wollte dich denn schon mal ein Hund "töten", @Rico27?)
Sollte ein Hund (wobei ich glaube, dass man diese Fälle mit der Lupe suchen muss) unmotiviert Menschen "töten wollen", würde ich persönlich diesen Hund einschläfern lassen.
Irgendwo geht dann die Sicherheit (auch unbeteiligter Menschen) vor.
Da ich aber nicht glaube, dass hier schon mal einer einem solchen Hund begegnet ist, bin ich da ganz @Kenjadas Meinung.
Ich muss erst mal rausfinden, in welchen Situationen ein Hund aggressiv reagiert und aus welchem Grund. Dann kann man anfangen zu therapieren.
Und bis dahin muss ich eben sichern (natürlich vor allem mit Maulkorb, aber auch räumlich).
Sollte sich überhaupt kein Trainingsansatz finden lassen, muss man sich, denke ich, ernsthaft überlegen, ob man die ständige Sicherung des Hundes und damit die Sicherheit des Menschen gewährleisten kann. Ein Tier zum Schutz seiner Umwelt ständig einsperren zu müssen, ist mit Sicherheit nicht erstrebenswert und bietet auch dem Tier wenig Lebensqualität.
Auf 99,9% Prozent der Problemhunde, die Herr Milan so "behandelt" dürfte das aber eher weniger zutreffen.
Ich muss nochmal auf die Würgethematik zurückkommen.
Auch die Leine legt Herr Milan oben hinter den Ohren an, weil er damit direkter (und wesentlich schmerzhafter für das Tier) auf den Hund einwirken kann und somit große und schwere Hunde sofort "unter Kontrolle" hat.
Sieht auf den ersten Blick beeindruckend aus, wenn der beim Besitzer tobende Hund auf einmal brav neben Cesar Millan herläuft und durch kurze Rucke "korrigiert" werden kann, ist aber reines Ausweichverhalten, um dem Schmerz zu entgehen.
Ich denke, das geht mit einer normalen Waage, denn wenn man die Box draufstellt, dann kann man nichts mehr ablesen.
Ich denke, du hast ein "nicht" vergessen, oder? Könnte sein. Kommt vielleicht drauf an, wie groß die Box ist und aus welchem Material.
So eine Plastikbox könnte ich mir schon vorstellen.
Obwohl... der Welpe ist ja schon ziemlich groß...
Hm. Ausprobieren. Vielleicht klappt's ja.
Oder vielleicht könnte @37mara73 die Box halten und sich auf die Waage stellen, dabei müsste man den Welpen ja auch nicht direkt anfassen. Und dann eben das eigene Gewicht abziehen.
@danimonster und @AlexMITSam
Ich hab grad schon mal gegooglet, bin mir aber nicht sicher, ob die Süßen englisch oder amerikanisch sind.
Das mit dem würgen, ist mir auch nicht aufgefallen. Er hat doch ein eigenes Halsband erfunden, das er öffters schon gezeigt hat. Soweit ich das gesehen habe, ist das kein würge Halsband.
Doch, das ist es. Ebenso wie seine Leine.
Und sowohl seine Leine als auch sein Halsband haben keinen Stopp.
Das heißt, sie ziehen so weit zu, wie es anatomisch nur möglich ist.
Ich hab ziemlich am Anfang die Halsbänder verlinkt.
Wenn du dir die Bilder genauer anschaust, erkennst du die dünne Würgeschnur, die unter dem oberen Halsband versteckt ist, sehr gut.
(auch und )Das doppelte Halsband dient zur Fixierung des dünnen Endloswürgers hinter den Ohren des Hundes, wo es beim Zusammenziehen besonders schmerzhaft ist, weil der Hund dort nicht so stark bemuskelt ist wie im unteren Halsbereich.
Zitat von danimonsterDer Kleinpudel hat einen gut händelbaren Jagdtrieb und der Amerikanische Cockerspaniel hat kaum einen. Bei den Pudeln hatten die in der Linie wenig Jagdtrieb. Wo soll es also herkommen?
In reinzucht wären die sicher auch mit geringem Jagdtrieb gesegnet. Das ist ja nicht was durch den Mix entsteht.Richtig Jagdtrieb ist ja auch was anderes. Wir hatten da mal einen englischen Springerspaniel ....
Sportlich ist Teddy schon und das ist auch gut so.
Bekannte haben Cockerspaniels, die aber schon ordentlich mit Jagdtrieb gesegnet sind.
Sind aber die einzigen, die ich kenne, von daher wieder wenig aussagekräftig.
Das ist jetzt auch wirklich nicht gegen dich gerichtet, aber dann zieht "wenig Jagdtrieb" als Argument für den Doodle ja auch wieder nicht.
(Das hast nicht du geschrieben, aber es kommt immer wieder, dass es ja sonst keine passenden Hunde ohne Jagdtrieb gäbe.)
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich möchte dich nicht angreifen. Jeder soll von mir aus den Hund kaufen, den er will. (Ich könnte nicht mal guten Gewissens behaupten, dass mir euer Teddy nicht gefällt.)
Es sind aber nun mal nicht alle Welpenkäufer so gut informiert.
Und dass von sehr vielen Doodleverkäufern mit diesen Halbwahrheiten geworben wird, lässt sich einfach nicht leugnen.