Beiträge von Pinky4

    Vielleicht so was?
    Meine Hunde fressen alles: Moro'sche Möhrensuppe, aber auch Haferschleim mit Fenchel und solche Spielchen. Außerdem muss ich etwas aufpassen wg. Unverträglichkeiten (Rind, Huhn) meines Rüden, darum hab ich das noch nie ausprobiert.
    Aber für einen Hund, der selbstgemachte Schonkost nicht frisst und nicht abnehmen sollte, wäre das vielleicht eine Möglichkeit.
    Gibt's als Trocken- oder Nassfutter.

    Gutes, kaltgepresstes Rapsöl öder Olivenöl vielleicht?
    Oder Hanföl?

    Die nehme ich hin und wieder mal zur Abwechslung, ansonsten bekommen meine Lachsöl.
    Allerdings barfe ich nicht, sondern füttere bunt gemischt, fertig,und frisch/gekocht, darum wäre bei meinen Hunden die Öl-Zugabe eigentlich nicht zwingend nötig. (Ich merk's halt am Fell und v.a. an den Krallen, wenn ich's weglasse.)

    Vllt dann auch ein Geschirr mit Griff an dem du ihn so lange nimmst. Also damit hast ihn ja noch besser am Mann.

    Die Idee ist zwar gut, der Griff war zumindest bei mir aber ungünstig, da der Hund viel zu viel Spielraum hatte. Am Rückensteg direkt kann man den Hund, finde ich, besser halten.

    Durch Smilla habe ich gemerkt, wie schön es ist, einen Hund zu haben, der hinterfragt, der eigene Ideen hat und täglich die Herausforderung, diese Ideen zu meinen Gunsten zu ändern, stellt - der einfordert, dass man sich auf ihn einlässt, dem man Freiraum geben muss, von dem man lernen kann. Das finde ich faszinierend, das ist etwas, was mir nun an anderen Hunden "fehlt". Früher hat mich die Wesensbeschreibung von nordischen Hunden, Wolfhunden oder von Shibas und Akitas abgeschreckt, mittlerweile gefällt mir das wirklich gut.

    Ich möchte einen Hund mit vielseitiger, ausdrucksstarker Mimik, einen, der überaus kreativ ist, der hohe Ansprüche stellt und dessen Eigenart so ausgeprägt ist, dass man sie nicht ändern kann.
    Wolfhunde, Kanaans, Basenjis, Jindos und Laiki könnte ich mir für die Zukunft definitiv vorstellen

    Ich empfehle meine Rasse (aufgrund ihrer Ernsthaftigkeit, ihrer Eigenständigkeit, ihres territorialen Verhaltens, ihres Schutz- und Jagdtriebs) nur selten, aber zu dir würde ein Ridgeback gut passen.
    Dafür bekommst du u.a. Hunde, die mit ihrem Gesicht (ach, die Augenbrauen :herzen1: ) Romane erzählen können. Partner, die von dir ernst genommen werden wollen, die ihren Platz in deinem Bett für selbstverständlich halten, aber auch stundenlang bewegungslos auf der Couch liegen, wenn grad nichts los ist. Hunde, die dich lieben, aber nie vergöttern, die oft überzeugt, nicht überredet werden wollen. Hunde, die deine Nähe einfordern, nicht weil sie sie brauchen, sondern weil sie sie wollen. Und und und...
    Unkomplierte, gefallsüchtige Gute-Laune-Spielhunde bekommst du nicht, aber die magst du ja eh nicht so ;)

    Um nicht ganz OT zu sein:
    Wie man merkt, haben sich meine Vorlieben eher wenig geändert.
    Kurzhaarig, gerne Jagdhunde, eigener Kopf...
    Allerdings könnte ich mir mittlerweile nicht mehr ausschließlich große Hunde, sondern auch mittelgroße (z.B. einen deutschen Pinscher oder einen Whippet) vorstellen.
    Früher hatte ich einen kniehohen, schwarzen Terriermix. Ich hab ihn mit 12 von meinen Eltern bekommen.
    Allerdings hätte ich selber am liebsten
    einen Dingo gehabt :lol:

    Unser Rüde hatte einen Jahreschip, der nach knapp 7 Monaten bereits zu wirken aufhörte.
    Ich hatte den Eindruck, dass die Hoden (geringfügig) größer wurden, darum hab ich bei der TÄ nachgefragt.
    Die hat sich mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt.
    Meinem Hund wurde Blut abgenommen und eingeschickt, um den Testosteronwert zu ermitteln.
    Bezahlt hat das der Hersteller des Chips.
    Tatsächlich war der Wert deutlich höher als er sein sollte.
    Ich bekam (ebenfalls vom Hersteller) einen kostenlosen Halbjahreschip angeboten, um die "Restlaufzeit" auszugleichen.

    Eine richtige Begründung haben wir nicht gefunden.
    Der Hersteller meinte, es könnten verschiedene Faktoren hineingespielt haben, z.B. dass mein Rüde mit 38kg schon knapp am maximal empfohlenen Gewicht von 40kg war, dazu womöglich ein hohes Aktivitätslevel (wobei mir das nicht aufgefallen wäre ;) ).
    Außerdem dosiert der Jahreschip wohl anders als der 6-Monatschip, um die längere Wirkdauer zu erzielen.
    Wir hatten vorher schon den Halbjahreschip. Der hat auch tatsächlich die vollen sechs Monate gewirkt.