Wo hast du denn deinen Kuschelsack her,
@AnnaAimee?
Passt da dein Neufundländer rein?
(Bzw. würden da auch zwei RRs reinpassen?)
Beiträge von Pinky4
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... nur, wenn sie vorher duschen!
L. G.Wir haben eine große Dusche

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Jetzt bleibt mir doch die Spucke weg, und das wolltest Du- Bravo.Bevor ich mich hier ausklinke, aber noch Folgendes:
Ich schreibe über die Bücher, die ich gerne oder eben auch nicht so gerne gelesen habe. Manchmal gerät meine Kritik auch etwas schärfer, ich habe aber oft genug betont, dass ich diese Vielfalt der Meinungen über Bücher sehr schätze.
Ich habe das Recht, auch mal zu meckern- genauso wie jeder andere hier.Verachtung- das ist doch lächerlich. Und mir jetzt auch einfach zu blöd hier- und Tschüss.
Ich würde mich freuen, wenn du dich nicht "ausklinkst", sondern hier weiter deine Meinung zum Besten gibst.
Ich bin nämlich immer an Buchtipps interessiert - und wenn eine Fachfrau mitmischt umso besser! -
Ich würde auch blöd gucken, wenn mein Mann ein Hobby mit ins Bett bringt. Das wären 6 verschwitzte stinkende Rugbyspieler
Könnte aber auch ganz "interessant" sein...

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Schön, dass es ihm gut geht.
Ich würde keine Blutproben nehmen lassen.
Gut möglich, dass beide EC-Träger sind. Und dann?
Dann musst du sie beobachten und falls es ausbricht, frühzeitig behandeln.
Beides kannst du auch ohne die Blutprobe. -
weißte was, Deine Art, Dein Mißfallen über die Bücher auszudrücken, die andere Leute mögen, ist immer ne ganz besondere. Macht richtig Spaß hier, von seinen Lieblingsbüchern zu berichten.Ich glaub, daß wurde hier schon mal geschrieben, muß das immer so verachtend sein?
andere lassen Deinen Buchgeschmack doch auch so stehen.

Hier wurde doch weder auf einen User, noch auf dessen Bücher-Geschmack Bezug genommen.
Es ist nun mal so, dass in vielen Schwedenkrimis ein ähnlicher Ermittlertyp vorkommt.
Da ist ja @israel nicht die einzige, der das auffällt.
Und über den Hundertjährigen,... wurde doch auch lange genug geschrieben.
Man kann aber auch wirklich alles in den falschen Hals kriegen... -
Doch, hat schon was von Zanken. Aber das ist halt mein subjektives Empfinden und grad auch vollkommen wurscht. Wenn deine Botschaft JETZT noch nicht beim TE angekommen ist, wird sie das wohl auch mit der tausendsten Wiederholung nicht.
Ich korrigiere also:Könntet ihr nicht bitte per PN weiter diskutieren?
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Könntet ihr nicht bitte per PN weiterzanken?

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Nur als Beispiel: Wenn der Mann begeisterter Surfer ist, ist die Frau dann auch in der Pflicht bei Wind und Wetter mit an den Strand zu kommen, stundenlang mit anderen Surfern über die Vorteile des einen oder anderen Bords zu diskutieren usw.?
Denn ein schon alleine wegen des Zeitaufwandes auch in das Zusammenleben einschneidendes Hobby ist das ja auch.....Wenn ein Partner sich ein Pferd hält, muß der andere dann täglich mit in den Stall kommen, das Getratsche der Pferdehalterinnen ertragen, die Box ausmisten, das Pferd longieren..... weil sehr viel Zeit und Freizeit dafür drauf gehen?
Für mich ist es ein Unterschied, ein Lebewesen in die Familie aufzunehmen oder einer zeitintensiven Sportart zu frönen.
Mein Mann spielt Fußball. Schön für ihn. Nicht mein Sport. Darf er gerne alleine.
Und ich habe auch kein Problem damit, dass er nach dem Training mit seiner Mannschaft auf ein Bierchen geht. (Ich weiß allerdings auch, dass er sich - hätte ich ein Problem damit - einschränken würde.)
Einen Hund hast du aber ja ständig bei dir. Er lebt in deinem Haus, schläft auf deinem Sofa, hinterlässt Haare und Sabber nicht nur auf Frauchens Hose. Wären die größten Veränderungen, die ein Hund in ein Leben bringt, die täglichen Gassigänge, würde ich diese Entscheidung vielleicht auch nicht komplett vom Einverständnis meines Partners abhängig machen.
Aber im Alleingang einen Hund zu kaufen, ist für mich ein bisschen, wie im Alleingang die Oma im Haus einziehen zu lassen oder alleine zu beschließen, dass man jetzt ein Kind möchte.
Ein Hund verändert das Leben einfach viel mehr als ein (anderes) Hobby.
Und bringt es zwangsweise mit sich, dass der Partner mit ihm in Kontakt kommt und mit den Veränderungen leben muss.
Ich muss nicht mit auf den Sportplatz gehen (tatsächlich leg ich mich in dieser Zeit gerne in die Wanne und lese), aber wenn man zusammen lebt, kann man einem Hund nicht aus dem Weg gehen. -
Ich würde an deiner Stelle, wenn mir die Beziehung wichtig ist, gaaaaanz viel Zeit einplanen und komplett den Druck rausnehmen.
Ganz klar kommunizieren "Ich wünsche mir einen Hund", aber auch klarstellen, dass die Beziehung Priorität hat. (Wenn sie das denn hat.)Mein Mann hatte damals, als wir uns kennen gelernt haben, regelrecht Angst vor meinem alten Hund.
Es hat fast zwei Jahre gedauert, bis er sich an ihn gewöhnt hatte.
Richtig warmgeworden ist er mit ihm nie.
Als wir zusammengezogen sind, war ich bereits hundelos.
Ich hab mir aber immer wieder Hunde gewünscht und auch oft darüber gesprochen.
Allerdings war von vorneherein klar, dass das eine gemeinsame Entscheidung sein muss.
Und, ganz ehrlich gesagt, hatte ich mich bereits damit abgefunden, dass bei uns wohl eher kein Hund einziehen wird.
Lautstark weitergeträumt hab ich trotzdem - und auch erklärt, warum ich in welchen Situationen einen Hund am meisten vermisse.
Nach und nach hat mein Mann dann diese Träumereien selber aufgegriffen.
("Wenn jetzt ein Hund dabei wär,...")
Er hat hin und wieder einen Blick in meine Hundebücher geworfen.
Ich hab ihm besonders tolle Fotos von "meinen" Lieblingsrassen gezeigt.
Irgendwann hatte sich der Gedanke wohl in seinem Kopf eingenistet.
Unser Sohn war mittlerweile fast zehn Jahre alt.
Ich wäre auch zufrieden damit gewesen, weiter vor mich hinzuträumen.
Aber mein Mann hat sich auf die Suche gemacht, Ridgeback-Halter und schließlich auch unsere Züchter kennen gelernt. Hätte er nicht aktiv gehandelt, wären wir heute noch hundelos.Und was soll ich sagen, er - der sich damals nicht traute, an meinem kniehohen Mischling auch nur vorbeizugehen - ist heute genau so hundeverrückt wie ich.
Trotz allem war für uns beide immer klar: Nur zusammen!
Ich würde meinem Partner nichts aufdrängen wollen, was er nicht will - oder wovor er sogar Angst hat.
Umgekehrt erwarte ich von meinem Mann das Gleiche.
Eine Beziehung führen heißt immer auch Kompromisse eingehen.Wäre mir der Hundewunsch wichtiger als die Beziehung gewesen, hätte ich anders gehandelt - aber auch in Kauf genommen, dass der Mann vielleicht nicht der Richtige für mich ist - und die Beziehung womöglich daran zerbricht.
Eigentlich ist es nur eine Frage der Prioritäten.
Ist dir die Beziehung so wichtig, dass du deinen Hundewunsch hintenanstellen kannst?
Oder ist dir der Hundewunsch so wichtig, dass du deine Beziehung hintenanstellen kannst?
Und wenn du dir diese Frage beantwortet hast, kannst du immer noch versuchen, deinen Partner zu überzeugen - aber eben ergebnisoffen.Und ganz oft ist ja tatsächlich so: Wenn ein Mann - gilt natürlich für Frauen auch - weiß, dass er nicht in etwas hineingedrängt werden soll, was er nicht will, dann kann er viel offener darüber nachdenken und unvoreingenommener sein.
Und dir letzten Endes vielleicht auch ein kleines (oder größeres) Stück entgegenkommen.