Kann mir grad nicht vorstellen, unter den wachsamen Augen des Hundes meine Spass zu haben ;-)
Ach, ein-, zweimal vielleicht, dann nicht mehr.
Sooo interessant ist das wohl für die Hunde trotzdem nicht.
Kann mir grad nicht vorstellen, unter den wachsamen Augen des Hundes meine Spass zu haben ;-)
Ach, ein-, zweimal vielleicht, dann nicht mehr.
Sooo interessant ist das wohl für die Hunde trotzdem nicht.
Schau mal hier:
Austausch: für Besitzer von Jagdhunden, die nicht jagdlich geführt werden
oder auch hier:
Jagdhund im Alltag, wie macht ihr das??
Und einen Münsterländer-Thread gibt's auch:
Weitere Münsterländer (Mixe) hier?
wie nur in der Regel?????
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Ich kann ja nur für meine sprechen...
Weiß nicht, wie das die Hunde von anderen halten ![]()
- kann man den einfach aus dem Schafzimmer ausperren für nächtliche Altivitäten ;-) ?
Kann man.
Man kann ihn aber auch einfach in sein Körbchen schicken (falls er sonst mit im Bett schläft).
In der Regel erzählen die Hunde nichts weiter
, ihr könnt euch also ruhig austoben!
Ich muss noch was ergänzen:
Ich mag Weihnachten.
Ehrlich.
Ich mag es, die ganzen kleinen und großen Rituale zu zelebrieren.
Ich mag es, mir den Kopf zu zerbrechen, welches Geschenk wem gefallen könnte - und denjenigen beim Auspacken zu beobachten.
Ich mag es, Zeit mit der Familie zu verbringen, im engeren und auch im weiteren Kreise.
Ich mag es, wenn die Schreibtischstühle aus dem Büro gebracht werden, damit alle Verwandten einen Sitzplatz finden, und wenn man einfach mal näher zusammenrückt.
Ich mag den abendlichen Weihnachtsgottesdienst, die Weihnachtslieder und den Kerzenschein.
Ich mag die biblische Botschaft Weihnachtens.
Ich mag die Vorstellung, dass eine schwangere Flüchtlingsfamilie damals einen Platz gefunden hat, und ich mag es, meine Schüler daran zu erinnern.
Ich mag es, weihnachtsbeleuchtete Gärten und Häuser anzuschauen, besonders die schreiend kitschigen.
Ich mag es, in Kindheitserinnerungen zu schwelgen, meinen, denen meines Sohnes, meines Mannes, meiner Eltern, Schwiegereltern, Geschwister,...
Ich mag Plätzchen und Stollen, Glühwein, Rumpunsch und Weihnachtslikör.
Ich mag Weißweinbratwürste.
Ich mag es, mich über Weihnachtsschnee zu freuen und über Weihnachtsregen zu schimpfen.
Ich mag Weihnachtsfeiern.
Ich mag es, mit meiner Familie Kerzen zu ziehen.
Ich mag das Christkind, Weihnachtsgeschichten und was man sich (abgesehen von materiellen Geschenken) alles schenken kann.
Ich mag die besinnlichen Momente ebenso gerne wie die Hektik, den Vorweihnachtsstress, die Panik, in den Feiertagen zu verhungern, die daraus resultierenden Hamsterkäufe und die späte Erkenntnis, dass man auch dieses Jahr nicht verhungern wird und jetzt drei Wochen lang Reste essen muss...
Kurzum, ich finde Weihnachten schön.
Hat jetzt nichts mit den Hunden zu tun. Nur weil viele hier so schauderhafte Weihnachtsszenarien schildern. Und weil ich bemerkt habe, dass mein eigener Post auch nicht total euphorisch klingt.
Ich glaube, da scheiden sich die Geister.
Wir haben auch Rituale. (Ich mag Rituale, auch für mich selber.)
Ich lege die Hunde ab (so sie nicht sowieso schon liegen), nehme ihnen die Halsbänder ab, gebe ihnen ein Bussi aufs Kopfi (
) und manchmal ein kleines Lecker (wenn sie was zu kauen bekommen, bleibe ich noch in der Tür stehen, bis sie fertig sind, damit keiner dran erstickt), sage "Bis bald, meine Mäuse." und gehe.
Ich habe das Gefühl, dass sie dann (noch) entspannter alleine bleiben.
Wenn ich sie nicht verabschiede, kommt es schon mal vor, dass sie hinter der Haustüre auf mich warten. So nach dem Motto "Wo ist sie nur? Die wird doch nicht gegangen sein?"
Wenn ich mich verabschiede, wissen sie wohl, dass ich eine Weile weg bin, aber irgendwann wiederkomme und es sich gar nicht rentiert, mich zu suchen.
Das finde ich eine gute Idee, @Schwabbelbacke!
Vielleicht könnte es auch helfen, Radio oder Fernseher laufen zu lassen.
Oder ein Adaptilspray? Die gibt es doch auch als Verdunster oder so?
Und Dienstag früh quetsche ich mich dann mit dem hoffentlich nicht vergiftetem Hund in einen überfüllten Zug mit zig Leuten die genau so ne Scheiß Laune haben wie ich und verharre dann 1,5 Stunden zwischen nach Schweiß und Zimt stinkenden Menschen im unfreiwilligen Kuschelmodus im Zug nach Home sweet Home...
Du hast mein vollstes Mitgefühl,...
...aber trotzdem: ![]()
Das ist natürlich blöd, @JennyHund...
Wenn du oft bei deiner Mutter bist, könntest du das Alleinebleiben ja ähnlich aufbauen wie daheim.
Wenn du nur alle paar Wochen oder Monate dort bist, wird das aber wohl auch nicht so richtig klappen.
Mehr fällt mir dazu leider auch nicht so wirklich ein.
Vielleicht noch als kurzfristige Maßnahme ein Zimmer auswählen, wo sie nicht viel kaputtmachen können, die Türe offen lassen und ein Türgitter einklemmen?
(Natürlich nur, wenn sie nicht drübergehen oder es operativ entfernen...)
Wenn Ihr Lust habt, schreibt doch einfach mal was Ihr so mit Hund zu Weihnachten macht...
Nüscht...
Zumindest nichts, was wir nicht auch ohne Hund machen würden.
Vormittags lege ich den Baum an - die Hunde schauen zu.
Mittags essen wir bei meinen Eltern Fondue - die Hunde dürfen mit.
Nachmittags drehen wir eine ausgiebige Runde - die Hunde kommen mit (zumindest wenn's nicht zu kalt ist oder gar regnet - olle Schönwetterköter...).
Abends ist Bescherung - die Hunde schauen zu.
Später abends ist Gottesdienst - die Hunde bleiben daheim.
Sie bekommen zwar ein Geschenk (Kuschelsäcke dieses Jahr), ihnen ist aber ziemlich schnurz, ob das wegen Weihnachten oder wegen sonstwas ist.
Der Christbaum und unsere Geschenke interessieren sie nicht.
Okay, wahrscheinlich müssen sie wieder vor dem Christbaum für Fotos posieren, aber solange sie sich nicht auf die Fliesen legen müssen, tangiert sie das auch nur peripher.
Den Hunden ist Weihnachten also wohl ziemlich egal.