Beiträge von Pinky4

    @Pinky4 du hast quasi die selben Nachbarn wie ich :bindafür: Störche brüten seit ein paar Jahren ca 400 Meter von uns entfernt

    Habt ihr viele Kinder? :p

    Wenn ich @NeoNorwichs Post lese, fällt mir auf, dass wir relativ wenig kleine Singvögel haben, auch im Sommer.
    Bachstelzen, Spatzen, Gartenrotschwänzchen, die eine oder andere Meise.
    Mal 'ne Drossel.
    Aber nicht so viele, wie man erwarten dürfte.
    Liegt vielleicht an den Elstern und den großen Greifvögeln.

    Bei uns gibt's Millionen von Mäusen und Wühlmäusen.
    Dementsprechend viele Greifvögel kreisen über der Nachbarswiese.
    An sonstigen Vögeln fliegen hier im Winter größtenteils Krähen und Elstern, auch hin und wieder ein paar Amseln.
    Die Igel, die im Herbst regelmäßig Bellattacken ausgelöst haben, schlafen jetzt hoffentlich tief und fest ;)
    Kaninchen und den ein oder anderen Feldhasen haben wir ebenso wie Rehe.
    Seit ein paar Jahren wohnen bei uns im Garten Hermeline. Die find ich besonders witzig, erstens weil sie sich so faszinierend umfärben und zweitens weil sie in den Gabionen vor der Terrasse ihre Turnübungen absolvieren. Sieht unglaublich süß aus.
    Die Füchse haben sich ein bisschen weiter zurückgezogen, die mögen offenbar nicht so nah an unser hundeverseuchtes Grundstück kommen. Bevor wir die Hunde hatten, haben die Jungtiere oft bei uns vorm Garten gespielt.
    Aber es gibt sie noch, manchmal sieht man ihre Spuren.
    Also, nö, könnte nicht behaupten, dass die wilden Nachbarn verschwunden sind.

    (Schön zu beobachten, nicht so schön, wenn meine Superjäger im Mördermodus sind :muede:
    Wir spazieren NUR an der (Schlepp-)Leine.
    Allerdings sind abgesehen von den Mäusen die meisten dieser Gesellen nicht direkt suizidgefährdet und halten sich zumindest jenseits des Gartenzauns...
    Bis auf die Igel. Die fühlen sich wohl seeeeehr sicher.
    Und die Frettchen. Die sind einfach zu schnell.)

    Ach ja, Schmetterlinge und Gesummse gibt's im Sommer en masse.
    Liegt an der Wiese vorm Garten. Auch Hornissen...

    Falls es ernst gemeint ist:

    Bitte, bitte tut das nicht!!!!!
    Dass Hündinnen einmal in ihrem Leben geworfen haben sollen, ist ein absolutes Märchen!
    Du tust weder der Hündin (falls sie die Geburt überlebt) noch den zu erwartenden Welpen einen Gefallen!
    Die Tierheime sind voll von solchen Hunden.

    Schutztrieb bedeutet ja nun nicht, der Hund geht auf alles und jeden los, der einem entgegen kommt oder einem etwas reicht.

    Kann aber dazu führen.

    Unsere Hündin würde das tun, wenn man sie nicht ständig und immer im Griff hätte.
    Obwohl wir ständig daran arbeiten.
    Obwohl sie wie unser Rüde erzogen wurde, der zwar auch Schutztrieb hat, aber gut händelbar ist.


    Je nach Rasse und Individuum kann der Wunsch nach Schutztrieb ordentlich nach hinten losgehen.
    Muss nicht so sein, aber man sollte sich dessen schon bewusst sein.