So eine blöde Situation.
Könntet ihr nicht (obwohl ihr natürlich im Recht seid) mit dem Auto ein Stück rausfahren, solange eure Hündin in den Stehtagen ist?
Damit würdet ihr euch und euren Hunden zumindest den Stress dieser Begegnung ersparen.
So eine blöde Situation.
Könntet ihr nicht (obwohl ihr natürlich im Recht seid) mit dem Auto ein Stück rausfahren, solange eure Hündin in den Stehtagen ist?
Damit würdet ihr euch und euren Hunden zumindest den Stress dieser Begegnung ersparen.
Was nutzen dir nun die Gedanken, welcher Rüde wohl der Vater deiner Hündin gewesen sein könnte.
So ist es, wenn man bei einem Vermehrer kauft.
Entweder hast du einen kleinen Münsterländer oder einen Mischling aus XY.Wenn der Verdacht besteht, dass etwas Krankhaftes des Harntraktes vorliegt, nutzt die Internetrecherche wenig - dann gehört dein Hund in fachtierärztliche Hände, der dieser Sache auf den Grund geht.
LG Themis
Das finde ich auch.
Das Kind ist nunmal schon in den Brunnen gefallen.
Der Hund ist da.
Was jetzt genau drin ist, ist letzten Endes wurscht.
(Das Risiko nimmt man in Kauf, wenn man auf einen seriösen Rassezuchtverein verzichtet.)
Wichtiger ist doch, dass die Maus so gut wie möglich behandelt wird.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass eurer Hündin geholfen werden kann.
Heut ist doch ein Wochentag.
Wenn sie sich nochmal übergibt oder sonstwie seltsam verhält, Unwohlsein zeigt, Probleme beim Kotabsetzen hat, würde ich beim TA anrufen.
Auf Ferndiagnosen aus einem Form zu vertrauen, wäre mir zu riskant, grade bei einem Welpen. (Das ist sie doch auf deinem Avatarbild, oder? Eine hübsche Maus!)
Gute Besserung deiner Alva!
Wenn meine Hunde IRGENDWAS nicht mögen würde (ich rechne da auch Sachen wie rohe Selleriestückchen, Fenchel oder Bienenwachskerzen dazu), würde ich stante pede zu meiner TÄ rennen (oder besser in die nächste Tierklinik). Dann müsste es nämlich schon ganz schlimm um meine Monster stehen.
Puh, ich würde auch einfach nur heilfroh sein, meinen Hund zurück zu haben, die Rechnung zahlen und noch ein dickes Dankeschön dafür dranhängen, dass mein Hund ins Tierheim transportiert wurde.
Edit.:
Wenn sie dir schon Ratenzahlung anbieten, würde ich das an deiner Stelle dankend annehmen und versuchen, den Betrag so schnell wie möglich abzustottern...
... und draus lernen und den Hund nie wieder vor einem Kaufhaus anbinden.
Bei mir ist es so, dass sie mir sicher sagen wollen, Duschen unwichtig -> Waschung wird hier erledigt.... hopp hopp Alte, Futter holen
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Es kam eben diese Frage auf. Wenn ich nach dem Duschen mich abtrockne, kommt Roo und leckt meine Beine ab. Ich unterbinde das sehr schnell, da ich nicht möchte, dass er Reste vom Duschgel zu sich nimmt.
Weiss jemand warum er das macht? Zeigen er damit seine Zuneigung?
Vielleicht steht er auf dein Duschgel? ![]()
Meine Hunde finden es klasse, nach dem Schaum vom Schaumbad zu schnappen.
Riecht gut, schmeckt gut, fühlt sich fluffig an.
Solange Roo das Duschgel nicht in Massen konsumiert, würd ich mir wegen den Duschgelresten nichts denken.
Wenn's dich stört, schick ihn weg. Ansonsten lass ihm doch den Spaß.
Grad noch vergessen.
Bei Starkregen fällt Gassi aus. Tagelang, wenn's sein muss.
Liegt aber nicht an mir. ![]()
Eine Ridgebackblase kann - wenn der dazugehörige Hund Gefahr läuft, nass zu werden - Erstaunliches leisten...
Wir haben (allerdings für Kurzhaarhunde) den Bosch Zoo'o ProAnimal, den mit Beuteln.
Der Tierhaaraufsatz ist klasse, auch das extralange Kabel.
("Unsere" Hundehaare sind Hölle, die bohren sich nämlich überall rein und haben Widerhaken. Die aus dem Teppich zu kriegen, ist eine Kunst.
Da dürften lange Haare erst recht kein Problem sein.)
Für Hundehaare an der Kleidung nehm ich den Hunter Marienkäfer, der ist genial.
Ich habe im Cockerpoo Thema gelesen, dass viele der Meinung sind, dass 2 Stunden Gassi für einen Jagdhund nicht ausreichen. Ich habe bisher nur Jagdhunde gehabt und im Winter sind 2 bis 2,5 Stunden ziemlich genau unser Pensum. Gut, es wird futtergebeutelt und sich versteckt. Aber ansonsten hat die Prinzessin eigentlich keinen besonderen Tagesablauf. Geht ihr wirklich im Winter wesentlich länger raus? Oder beschäftigt ihr eure Jagdhunde stundenlang daheim? Selbst im Sommer kommen wir nur auf 3 bis 3,5 Stunden. Loki pennt daheim immer viel und wirkt sehr entspannt. Sein Vorgänger, der Podenco, war genauso und die Pflegehunde waren alle zufrieden.
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Seit drei Wochen ist es bei uns so kalt, dass wir täglich MAXIMAL eine Stunde draußen sind... insgesamt, nicht pro Gassi.
Meine Hunde drehen weder am Rad noch sind sie sonstwie auffällig.
Ehrlich gesagt liegen sie meistens auf dem Sofa und schlafen.
Ab und an ist einem langweilig, dann nervt er so lange, bis ich ein paar Schüffelspiele mit dem jeweiligen Nerver mache.
Ansonsten ist hier Ruhe.
Auch ansonsten pendelt unser Tagespensum zwischen einer und zweieinhalb Stunden, manchmal mehr (größere Wanderungen am Wochenende oder so).
Hängt davon ab, wie viel Zeit wir an dem Tag grad haben.
Ist mal mehr... super.
Ist mal weniger... kein Problem.
Schnüffelspiele gibt's nach Lust und Laune absolut unregelmäßig.
Im Sommer dürfen sie am Rad mitlaufen oder mit meinem Mann zum Joggen.
Der Garten wird regelmäßig patroulliert, dürfen sie auch, wir sind das letzte Haus im Ort (oder das erste, wie man's sieht
), der Garten grenzt an Feld und Wiese.
Dass sie melden, wenn was Ungewöhnliches ist, ist durchaus erwünscht.
Tja, und sonst? Die beiden laufen eben so mit.
Dabei sind sie wesentlich ausgeglichener als die meisten anderen Hunde, die ich kenne.
Daheim sind sie quasi unsichtbar.
(Ich bin immer unheimlich schnell genervt, wenn ich Hibbelhunde um mich rumhabe. Das bin ich nicht gewöhnt.)
Ich empfinde eigentlich grade Jagdhunde als eher genügsam.
Kurze Aktionphasen, lange Ruhephasen.
Daheim nur keine unnötige Energie verschwenden.
Hütehunde (zumindest die, die ich kenne) empfinde ich ganz persönlich als wesentlich anstrengender, ebenso einige der kleineren Begleithunderassen.
Aber das ist wohl Geschmackssache.
(Deren Besitzer könnten sich vielleicht auch nicht mit den Eigenheiten meiner Hunde anfreunden
)