Hallo,
ich danek euch allen für die guten Ratschläge und Tipps.
Ich bin nun dazu gekommen den Wachtelhund aufzunehmen. Dieser passt einfach perfekt in meinen Alltag. Dazu muss ich nur etwas richtig stellen,damit kein falscher Eindruck entsteht:
Ich bin Forstreferndar, nix Schule, nix Jura (so am Rande Jura muss man schon echt mögen... ). Was bedeutet dies? zu aller erst ich bin am arbeiten in einem Forstrevier und somit eigentlich von Sonnenaufgang bis Untergang und drüber hinaus draußen (man sagt auch Forstleute sind mit dem Wald verheiratet). Es gibt aber auch Phase im Büro so 2-3 Std. am Tag eben. Diese kann ich aber zumindest später frei einteilen. Im Referendariat bin ich bei einem Ausbildungsbeamten an einer Ausbildungsdienstelle, im höheren Dienst oder 4, Qualifikationsebene aber wird ein freieres Arbeiten erwartet. Somit bleiben nur noch die Schulzeiten als kleineres Problem, aber da hilft wieder der Bekannte aus, wir haben das alles nun besprochen und geregelt.
Auch das es ein Jagdhund ist ist kein Problem sondern ein Vorteil. Er ist voll ausgebildet und kennt die Geräusche bei der JAgd, ich selbst habe den Jagdschein machen müssen, auch wenn ich die JAgd überhaupt nicht mag und auch das Studium dort das Bild nicht ändern konnte, ist es trotzdem von Vorteil, wenn z.B. ein so schwer verletztes Tier, z.B.nach einen Autounfall in der NAcht erschossen werden muss. Der Hund kennt dann eben schon den Schuß.
Genau deswegen war ich immer auch auf der Suche nach einen schon erwachsenen Hund, bene am besten mit Jagderfahrung.
Nunja ich denke hier bekommt man auch weiterhin gute Tipps und freue mich mich nun als Hundebesitzer hier weiter umzuschauen.
Schöne Grüße aus dem Wald
Sven