Beiträge von Robba91

    Hallo!


    Erst einmal vielen Dank für die Zahlreichen Meinungen und Antworten!


    Wir werden jetzt vermutlich erst aber einmal abwarten und die nächste Möglichkeit auch im Hinblick auf die konkrete und gezielte Urlaubsplanung abwarten. Zum Thema was wäre wenn einer auszieht:


    Den Hund würde ich zusammen mit meiner Freundin zu mir nehmn. Sie fängt bald an zu studieren und falls wir ausziehen, bzw. sobald, würden wir auch eine Wohnung suchen, die dich an meiner Arbeitsstätte und ihrem Studienplatz liegt. Falls sie aber keinen Studienplatz in der nähe bekommen sollte, werde ich auch erst einmal zu Hause bleiben.


    Über den Aussi habe ich schon jetzt bereits viele Meinungen gehört, überwiegend eigentlich auch eher viel negatives, bzw. eben die negativen Seiten. Jedoch ist es nicht so, dass ich es mir nicht zutrauen würde. Da wir aber erst einmal noch warten und das ganze Thema "Hund" evtl. auf's kommende Jahr verschieben um so gezielter den Urlaub darauf auszurichten, werde ich mich einfach noch weiter umhören und schlauer machen, da ich keinesfalls etwas überstürzen möchte. Ob es nun einer wird kann ich nicht sagen, dennoch bleibt er aber in meinem Kopf ;).
    Natürlich habe ich mich in der zwischenzeit auch über andere Rassen erkundigt. Jede hat ihr Vor- und Nachteile, diese werde ich mit der Zeit abwägen und dann entscheiden, was das Beste ist.


    Aber ich bedanke mich noch einmal für alle Hinweise und Meinungen zum Thema Aussi :)


    Lg

    Habe einen Bürojob und könnte mir recht gut vorstellen, dass es klappen könnte.
    Da muss ich aber noch einmal genauer nachhaken, ob es auch wirklich erlaubt werden würde.


    Ideal wäre es jedenfalls und würde eigentlich auch schon das größte Problem lösen :-)

    Das mit dem Ausziehen wird erst einmal noch nicht absehbar sein, zumindest nicht in den nächsten drei Jahren.
    Falls doch, dann wird es so sein, dass ich den Hund zu mir nehme, da ich im Idealfall dichter an meine Arbeitsstelle ziehen würde um somit mittags schneller zu Hause sein zu können.


    Aber evtl. kann ich den Hund sogar mit zur Arbeit nehmen :-)

    Da hast du Recht ;) Fragen kostet nichts und das werde ich auch mal. Ansonsten wohne ich in einem Dorf, welches an sich auch ziemlich ruhig ist. 5 Minuten von unserem Hause entfernt ist ein recht großer Wald mir reichlich Platz zum Spazieren gehen.


    Auch haben wir einen vernünftigen Garten mit viel Rasenfläche :-)

    Hallo :)


    Also ein Welpe soll es wahrscheinlich nicht mehr werden, da dafür wirklich einfach dir Zeit nicht reicht. Vermutlich lasse ich dann auch von einem Aussi die Finger.


    In nächster Werde ich einfach mal nach etwas älteren Junghunden Ausschau halten und auch in Pflegestellen nachfragen. Es soll dann lieber auch doch einer werden, der etwas cooler und gelassener ist.


    Morgens, vor der Arbeit, wird natürlich Gassi gegangen. Mittags sitzt auch eine kleine Runde drin, durch meine Mutter oder mich. Das Auspowern werde auch ich abends überwiegend übernehmen, da ich aktuell keine Andeten Termine Abends habe - das ist der Regelfall. Natürlich wird auch mal nur mein Bruder das übernehmen oder auch beide zusammen. Aber ich verstehe unter auspowern nicht nur, dass man tausende Kilometer läuft, sondern auch durch eben geistige Auslastung, Spiele, Hundeschule, etc.


    Bei einem künftigen Auszug werde ich dann sehr wahrscheinlich den Hund mitnehmen und wenn überhaupt dann näher an meine Arbeitsstelle ziehen, sodass ich die komplette Mittagszeit mit dem Hund verbringen könnte, im Idealfall. Natürlich habe ich aber öfters auch die Möglichkeit, ab 15:30 Feierabend zu machen (wenn ich entsprechend eher anfange natürlich :-) ), so hätte ich also auch öfters die Möglichkeit, den Hund nicht ganz so lange alleine zu lassen.


    Danke für eure Meinungen und Tipps!


    Viele Grüße

    Habt ihr denn vielleicht noch andere Vorschläge, welche Rasse der Situation entsprechend besser passen würde?
    Der Aussi scheint wirklich einfach (leider) nicht in unseren Alltag zu passen und ich möchte das Risiko einfach auch nicht eingehen.


    Bzw. welche Art könnte besser mit dem längeren allein sein "klarkommen"?


    Wie gesagt, ab und zu könnte ich auch um 15:30 Feierabend machen, dann wäre ich schon um 15:45 zu Hause...

    Hi Oscars,


    vielen Dank für die ehrliche Antwort.


    Das ist ja auch genau das was ich vermeiden möchte - auch wenn ich mir noch so sehr einen Aussi wünsche:
    Letztlich möchte ich ja auch nicht, dass er die Rechnung bezahlen muss...


    Ich hatte ja auch an andere Rassen gedacht. Da der Aussi aber mein absoluter Traumhund ist, wollte ich sicher gehen, dass er auch zu unserer Situation passt. Wenn dies nicht der Fall ist, dann möchte ich auch nicht das Risiko eingehen und dennoch einen einführen.


    Das wäre schade für uns und vor allem für den Hund.

    Das er fremden gegenüber sehr reserviert sein kann, ist mir bewusst. Jedoch trifft dies ja nicht nur auf einen Aussi zu, sondern vermutlich auch auf jeden anderen Hund. Unser Mischling war schließlich auch nicht immer ein Engel. Aber Augenscheinlich scheint es deutlich schwerer sein, so einen zu bekommen, oder?


    Mein Hauptproblem ist einfach aktuell, wie einige korrekt feststellten, die Zeit, die der Hund eben im frühen Alter alleine wäre. Natürlich würde ich möglichst früh anfangen wollen, ihm beizubringen, dass alleine sein völlig normal ist. Das die 4 Wochen etwas kurz sind, habe ich schon vermutet...


    Selbstverständlich würde ich dem Hund auch einiges an Spielzeug dalassen, an dem er sich beschäftigen könnte. Wie gesagt, evtl. würde sogar ein Verwandter ab und an vorbeischauen können (ebenfalls Hundeerfahrung), aber das ist noch nicht in trockenen Tüchern. Kann es mir aber sehr gut vorstellen und es ist ja auch nicht für immer.


    Am Wochenende wäre ich und der Rest der Familie natürlich ganz normal zu Hause.


    Danke für eure Antworten und Hilfestellungen!!!

    Hi!


    Vielen Dank für die Antworten.


    Ja stimmt, das habe ich total vergessen, da ich zu sehr drauf fixiert war, die Probleme zu schildern. :headbash:


    In erster Linie suche ich nach einem Gefährten, mit dem man viel zeit verbringen kann, der Familienfreundlich ist (sicher sehr allgemein gegriffen), der aber auch aktiv ist und wissbegierig, damit wir uns gegenseitig auslasten können. Sei es joggen, Spaziergänge am See und und und...


    Natürlich fehlt mir auch einfach irgendwie die das Leben mit einem Hund, da ich es von klein auf gewohnt war.


    Dass meine Wahl auf einen Aussi fällt ergibt sich unter anderem aus den o.g. Punkten. Ich weiß, dass es natürlich auch mit anderen Hunden möglich ist, aber zugegebenermaßen habe ich mich einfach in diese Rasse verliebt. Es sind bildschöne Hunde und haben etwas anzieht, dass mich irgendwie fesselt. :smile:


    Das wir mit dem Hund vor der Arbeitszeit rausgehen war für mich auch selbstverständlich, habe es daher nicht mit aufgezählt. :-) Es muss nicht unbedingt ein 8 Woche alter Welpe sein, nur habe ich gedacht, dass wir so von Anfang an die Möglichkeit haben, dass der Hund lernt, wie unser Alltag aussieht und damit groß wird - das war meine Idee dahinter. Einen Plan B könnte ich mir sicher auch erarbeiten, da ich Mittags ebenfalls nach Hause könnte, leider aber auch nur für ca. eine halbe Stunde.


    Ich weiß leider nicht wie viel Arbeit oder wie schwer es ist, einen "älteren" Hund in die Familie zu holen und diesen zu erziehen, da wir unseren damaligen Hund ebenfalls als Welpen bekommen haben. Ist aber auch schon etwas, an das ich gedacht hatte, gerade wegen der 4 Wochen die ja doch recht knapp berechnet sind. Meine Situation ist sicher nicht ideal, aber das Problem hätte ich ja auch mit jedem anderen Welpen/Hund. Im Idealfall könnte ich ihn sogar mit zur Arbeit nehmen (auch wenn's evtl. nur halbtags möglich ist, aber immerhin...), da habe ich aber noch nicht nachgefragt, da wir uns aktuell noch in der Planung befinden. Evtl. könnte ich aber auch jemanden fragen, der täglich ein / zwei mal nach dem Hund sieht.


    Mit dem Jagdtrieb können wir meiner Meinung nach umgehen bzw. ich weiß auch, dass der Aussi einen ausgeprägten Sinn hat. Hatten vorher einen Dackelmischling, der auch sehr aufgeweckt und aktiv war bzw. ebenfalls einen sehr ausgeprägten Jagdinstinkt hatte. Hasen waren für ihn auch immer interessant, aber dennoch konnten wir ihn eigentlich immer recht gut im Zaun halten.


    Natürlich ist mir das Wohl des Hundes sehr wichtig und ich will keinesfalls, dass er nur ein "Statussymbol" o.ä. wird. Ich möchte einen Begleiter haben, der mich durch's Leben begleitet.


    Zu einem hyperaktiven Hund möchte ich ihn auch gar nicht erziehen. Dennoch sollte er Nachmittags seine Phasen bekommen, wo er sich auspowern kann, bzw. auch geistig gefordert wird. Natürlich nicht im extremen Sinne, sondern eher wie die Meinung von Sabarta.


    Dankeschön. :-)


    Vielen Dank

    Hallo Zusammen,


    ich bin in einer Familie zusammen mit einem aktiven Dackelmischling aufgewachsen, der immerhin stolze 15 Jahre alt geworden ist. Mittlerweile ist es ca. 5 Jahre her, seitdem er gestorben ist und ich (23 Jahre) und mein Bruder (20 Jahre) wollen uns zusammen mit unserer Mutter einen neuen Hund zulegen.


    Momentan liebäugeln wir sehr stark mit den Australian Shepherds.


    Aktuell zur Situation: Wir sind allesamt Berufstätig. Mein Bruder und ich arbeiten beide Mo - Fr von 08:00 - 17:00.
    Könnte ca. eine halbe Stunde Mittag zu Hause verbringen. Meistens ist aber unsere Mutter eine halbe Stunde bist Stunde mittags zu Hause (aber nur 2 x die Woche, sonst vormittags oder nachmittags komplett frei!). Sprich sie arbeitet i.d.R. morgen bis ca. 12/13:00 und ist bis auf 2 x die Woche sonst da um aufzupassen.


    Ab ca. 17:30 sind dann mein Bruder und ich wieder da und kümmern uns ab da um den Hund. Wir sind beide recht sportlich, auf Dauer sind lange Spaziergänge und Lauf bzw. Radtouren kein Problem. Auch habe ich sonst keine anderen Beschäftigungen sodass ich die Zeit nach der Arbeit voll und ganz dem Hund schenken könnte.


    Mir ist sehr bewusst, dass der die Aussi's sehr intelligent sind und viel Beschäftigung brauchen (körperlich und geistig). Da ich mit dem Hund auch 1 x die Woche in die Hundeschule gehen möchte und später auch Agility mit ihm machen will, sehe ich ab der Zeit nach der Arbeit eigentlich kein Problem, den Hund auszulasten und Zeit mit ihm zu verbringen.


    Der Knackpunkt meiner Situation, der mir momentan etwas Sorgen bereitet, ist einfach der, dass der Hund zwischen 08:00 und 17:30 ca. leider im worst case nicht so viel beschäftigt werden kann...
    Im Welpenalter sehe ich noch nicht das Problem, aber wenn er älter wird und mehr Aufmerksamkeit fordert eben doch. Jedoch habe ich auch oft die Möglichkeit, mir meine Gleitzeit auszunutzen, so könnte ich schon um 15:30 oder 16:00 zurück nach Hause.


    Was meint ihr, ist der Aussi ein Hund für mich und meine Familie?
    Ich denke, wenn wir den Hund mit Ruhezeiten etc. im Welpenalter konsequent erziehen, wäre es sehr gut machbar, den Aufwendigen Auslauf und vor allem die geistige Auslastung auf den späten Nachmittag zu legen.


    Vielleicht war jemand in einer ähnlichen Situation wie ich?


    Übrigens: Sobald der Hund in die Familie kommt, ist 4 Wochen lang am Stück jemand zu Hause um ihn zu betreuen und ihm ein gutes Einleben zu ermöglichen.


    Vielen Dank für eure ehrlichen Meinungen!!!


    Viele Grüße
    Robin