Beiträge von xminimaxix

    Ich finde 3 Wochen auch sehr knapp bemessen, egal ob Tierschutzhund, aus dem Tierheim oder von Privat. Wenn es ganz problemlos läuft werdet ihr es in dieser Zeit wohl relativ locker schaffen, aber da man da nicht von ausgehen kann finde ich das Risiko zu hoch, dass es nicht klappt.

    Gegen Fremdbetreuung an sich habe nichts (meiner wurde schon als Welpe ab und zu für ein paar Stunden fremdbetreut), aber ihn dann sofort von morgens bis abends weggeben...ich weiß nicht. Mein Ding wäre es nicht. Deine Mutter hat ja bestimmt auch mal Termine, und wenn er dann nichtmal ne halbe Stunde alleinebleiben kann? Zumal es in einer anderen Wohnung nochmal was Anderes ist.

    Wenn ich wütend bin könnte ich das gar nicht verbergen, aber ich glaube ihn stört es nicht. Da ich aber auch in meiner eigenen Welt bin - wenn ich mal wieder wütend durch die Wohnung stampfe und vor mich hin schimpfe, weil ich mein Handy nicht finde - weiß ich auch nicht wie er sich verhält xD Da es ihn aber oft nicht mal juckt wenn ich mit ihm schimpfe, wird es ihm nicht so viel ausmachen

    Mein Hund war auch erst zuerst Zuhause stubenrein, woanders kam es aber noch längere Zeit vor dass ein Missgeschick passierte. Bis ca. 7-8 Monate...warum weiß ich nicht genau, aber ich glaube es lag daran, dass er Stubenreinheit nur so richtig mit Zuhause verknüpft hat. Aber an Aufregung lag es bestimmt auch zum Teil. Ich habe ihn immer im Auge gehabt und bin einfach viel öfter raus gegangen, als wir es Zuhause getan hätten

    Ich habe gestern eine große Schnecke gesehen :fear: also nicht so diese kleinen mit braunem Panzer, der leicht zerbricht, sondern ungefähr 2-3 Mal so groß und der Panzer war grau und richtig hart! Weiß jemand was das für eine gewesen sein könnte? Überlege schon ob die jemand ausgesetzt hat, weil ich sowas echt noch nie gesehen habe xD leider hatte mein Handy keinen Akku mehr um ein Foto zu machen

    Ich habe mir meinen Hund mit 22 während meines Studiums geholt. Es ist ein Havaneser geworden (hatte ähnliche Ansprüche wie du :smile: ) Allerdings als Welpe.
    Finanziell standen und stehen meine Eltern immer hinter mir, sonst wäre es für mich auch nicht möglich gewesen. Ich versuche zwar so gut es geht auf mein eigenes Geld zurückzugreifen, aber wenn dann doch mal höhere Ausgaben habe, weiß ich an wen ich mich wenden kann. Was die Betreuung angeht hatte ich immer viele Möglichkeiten (Freunde, Bekannte, Oma, Eltern..) was auch anders nicht machbar gewesen wäre, da es ein paar Monate gedauert hat bis er alleinebleiben konnte.

    Allerdings stehe ich jetzt vor dem "Problem", dass ich mit meinem Studium fertig bin und einen Job suche, der sich mit Hund vereinbaren lässt. Ich wusste aber natürlich vorher in welche Branche ich gehe und das es dort nicht ausgeschlossen ist, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen.

    Ich überlege daher schon manchmal, ob es damals die richtige Entscheidung war einen Hund aufzunehmen (aber es war für mich der perfekte Zeitpunkt, da ich so viel Zeit wie noch nie hatte). Könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich es aber vermutlich nochmal genauso machen :D