Beiträge von Tombär

    Ach @Tombär , lieber Tombär, was soll ich nur sagen?
    Bei soviel geballter Dummheit ist es so sinnlos, wie gegen einen Großbrand zu pullern.
    Ich kann dir nur sagen, daß du mir leid tust.
    Richtig leid.
    Ich wünsche dir das Allerbeste! :bussi: :winken:

    Ach weisst du.
    Wer sich der Fäkalsprache oder Beleidigungen bedient, hat es wohl offensichtlich dringend nötig, denn sonst würde er es nicht tun.


    Selbstreflektion ade

    @Tombär
    es wird sehr wohl reflektiert, dass zeigt sich dadurch aus, dass sich die Leute hier damit auseinander setzen. Das Training wurde auch endlich richtig erklärt und kommt für die meisten hier nicht in Frage für Ihren Hund.
    Auch da haben sie reflektiert und analysiert. Es wird auch mit anderen Trainingsmethoden (ja es gibt nicht die eine) verglichen. Nur weil man nicht zu Ulv Philliper geht heißt das nicht das man faul ist.
    Ich habe dieses Training meiner besten Freundin erklärt, die nicht hier ist, auch sie würde so nicht trainieren. Aus mehreren Gründen die hier oft genannt wurden. Wir trainieren anders. Wenn du es so machen willst, bitte, aber sag uns nicht das dies die einzig wahre Lösung ist auf der Welt.

    Nein, es zeigt ganz deutlich keine Lust sich anzustrengen.
    Schleppleinentraining ist ja nicht rein UP-like, sondern eigentlich in allen Hundeschulen USUS.
    wer hier schon nach 2 Tagen sagt "boäh, viel zu anstrengen, bla bla, Drama dram" "Hund deprimiert", der hat halt keine Lust, das könnt ihr schönreden wie ihr wollt.
    Analtytisch waren die beiträge auch nicht, sondern von sich selbsterfüllenden Prophezeihungen und Erwartungen gekenzzeichnet.

    wer so eimist redet wir ihr hat keine ahnung von dem training, will sich und seine eigenen Methoden nicht in frage stellen, fährt mit vorgefasster meinung hin um sich diese und damit sene eigene Methode bestätigen zu lassen, da ihr offensichtlich kein reflektionsvermögen besitzt. alles ist bei euch top.
    frage mich nur warum ihr euch dann damit beschäftigt?
    weil es eben nicht so ist.

    Zitat



    "Dieses Schleppleinentraining habe ich ja nach 2 Tagen abgebrochen. (Damit war das UP Training bei mir auch beendet). Immer wenn der Hund unaufmerksam ist, Pfeifen und kehrt. Da ging uns jeglicher Spaß beim Spaziergang verloren. Ja uns, auch meinem Hund. Der hat sich gar nicht mehr gefreut wenn es rausging. Runterhängende Ohren, herabhängende gelangweilte Rute."




    Na, damit ist doch alles gesagt.


    Da hat Mensch, wie so viele, keinen Bock soviel Müh und Arbeit reinzustecken.



    Da wird man lieber zur Dramaqueen, von wg Hund hat bereits nach 2 Tagen eine beginnende Depression.



    Dann doch lieber die Flexileine und Hund macht bein Spaziergang was er will und zeigt die Stinkekralle. Von Team keine Spur.


    Und von Führung und Verantwortungsübernahme erst recht nicht.


    Auch mit dem Hinsetzen keine Lust zu arbeiten. Natürlich kann man, wenn Hund das ins Unbewusste verschoben hat, dann jederzeit Ausnahmen bei Eis..Diestel oder was auch immer machen.




    Solche Beiträge liebe ich. Zeigen sie doch deutlich, dass der Mensch keine Lust hat Verantwortung zu übernehmen und Arbeit und Mühe in seinen Hunde reinzustecken Und dann lieber das auf das "scheiß Training" schiebt

    Hallo Michael 13,


    ich habe deinen ersten Beitrag per Mailnachricht bekommen und den text mir durchgelesen ohne diesen Thread weiter im detail durchzugehen.
    Allein die weitere Seitenanzahl sagt mir, das man wahrscheinlich deine guten Ausführen in der Luft zerrissen hat.
    Ich hab das auch schon mal versucht, bringt aber nix, denn es wird immer Menschen geben die nicht umdenken wollen, weil sie sich sonst selbst in Kritik stellen, das macht keiner gerne.
    Ich finde deinen Weg gut, ist der gleiche wie meiner.
    Auch ich werde immer wieder in meiner Umgebung wegen meines Hundes bewundert, der gut "abrufbar" ist, wenn es wirklich notwendig ist, und nicht weil ich es als Gehorsam einfordere, ansonsten kommt und bleibt er eh ganz von allein in meiner Nähe.
    Viele werden damit ein Problem haben zu erkennen, das man durchaus mit seinem Hund in eine Beziehungsebene kommen kann, wo der Hund einfach versteht, das es jetzt zu seinem Wohl ist, wenn ich ein Signal gebe und nicht weil er sich mir unterordnen soll.
    das geht halt doch diametral zu den konventionellen Ausbildungsmethoden und von daher ist auch der Widerspruch verständlich.
    Wenn du Lust hast zu einem persönlichen Austausch per PN würe ich mich sehr freuen.
    Gruß Tombär

    Hallo Rotti,


    du hast wie erwähnt wohl nur quer gelesen.
    Du muss kein Sprühhalsband nehmen, genauso gut tut es ein Vibrationshalsband oder nur Ton.
    Mein Hund ist sehr groß und als bulgarischer Straßenhund wirklich kampferprobt, und kein Sensibelchen.
    Die ersten Male hat der den Sprühstoß noch nicht mal richtig wahrgenommen. Und es geht schon GAR NICHT um ängstigen.
    Da ist eine völlig falsche Vorstellung.
    Es gilt das schwächste probate Mittel als gerade nötig um die Ablenkung zu unterbrehen.
    Es soll und darf keine Strafe sein! Sondern lediglich ein neutrales anticken.
    Bei einem kleinen Hund würde ich von vornerein auf Vibration gehen.
    Nach kurzer Zeit habe ich dann nur Ton eingesetzt, ist so auch viel feiner einzusetzen.


    Das kannst du auch ähnlich beim Menschen sehen, wenn ich mit meinem Kumpel Olli (2,09m),
    ein echte Riesenkerl denke, der ist auch manchmal, wenn wir unterwegs sind, total in Gedanken versunken und abgelenkt,
    der registriert eine Ansprache kaum, dem musst du dann richtig an die Schulter hauen,
    das ist für den völlig normal und nicht negativ besetzt.
    So ist jeder unterschiedlich.


    Was ich immer wieder sehe, so auch bei dir, das sehr schnell in Kategorien gedacht wird, und vom eigenen Hund auf den anderen geschlossen wird und
    entsprechend bewertet.


    Das Signal für den Rückruf hat er natürlich schon vorherkennengelernt, sonst geht es nicht.
    Der Hund muss schon wissen was gemeint ist um sich einbringen zu können.
    Ich gebe auch kein Befehl zum Stoppen, sondern zeige ein vorgelegtes Verhalten meinerseits,
    das ich damit belege und der Hund sich dann iwann anpasst und ebenfalss stoppt.
    Es geht nicht um Befehl und Gehorsam durch Druck, wie gesagt, wenn möglich nur Ton/Vibration.


    Aber das ist kaum/nicht in so einem Thread klarzumachen, ich habe einige Stunden gebraucht um vom alten Denken,
    das ich absoluten Gehorsam von meinem Hund erwarte, wegzukommen.
    Es ist eher ein Umgang auf Augenhöhe, und wir haben sehr sehr inniges Verhältnis und sehr tiefe Bindung zu einander.


    Insgesamt geht es auch weniger um so eine Übung, sondern eher darum, das dein Hund zu jeder Zeit weiss woran er bei dir ist, um die innere Haltung.
    Um verlässliche KONSTANTE Führung ohne Außnahmen (ach heute mal anders) zum Wohle deines Hundes, der vieles nicht wissen kann,
    Es geht mehr um Verlässlichkeit und damit Sicherheit.
    Viele machen sich emotional von ihrem Hund abhängig, erwarten etwas sind inkonstant, wenig berechenbar.


    So nun klinke ich mich aus, war monatelang nicht hier, eher Zufall, und lese auch nicht jeden voreilig bewertende Antwort und Abwertung.



    Gute zeit.

    PS: wer hier von Kontrolle wieder erlangen oder Problemhunden redet hat den Ansatz des Lernkonzeptes von U.P. nicht verstanden.
    Ich muss gestehen, es hat auch bei mir einige Stunden gedauert.
    Und nein, ich kontrolliere meinen Hund nicht oder verlange Gehorsam oder erzeuge erst Druck um ihn dann zu nehmen.
    Am besten mal N3 am Mittwoch abend um 18:45 einschalten und anschauen.

    Enni: ich hab es nicht anders empfunden, sondern anders erlebt.
    was du von dir gibst ist hörensagen, nicht selbst erlebt, von jemanden, der es nicht verstanden hat und wohl auch nicht in der Lage war sich selbst zu reflektieren und dw frustriert aufgab.
    das ist keine vertrauenswürdige Quelle für mich.


    BieBoss: keiner hat gesagt, ich auch nicht, das es "die methode" ist. Ich frag mich immer was sollen solche Unterstellungen?
    Und jemand anderem etwas besseres belehren ist nicht mein Ding.
    Und ich verwahre mich gegen deine Unterstellung iwas "nachzuplappern"
    Das ist unverschämt und dumm von dir.
    Wie kommst du zu der bewertung das hier ein alter Hut, der den Lerngesetzen widerspricht, wenn du selbst gar nicht da warst.
    Solche Äußerungen sind verleumderisch und echt übel, absolut unterste Kategorie, 6 setzen!


    Ziggy: du hast offensichtlich selbst von Lerngesetzen null Ahnung, sonst hättest du nicht so eine dumme Antwort gegeben.
    Vibrationshalsband ist nicht negativ. wie auch? es wird ja eigentlich für taube Hunde eingesetzt. NATÜRLICH rein "negativ".
    Ich habe einen Nachbarn mit einem Aussi, der Nachbar ist recht grob geschnitzt, aber herzlich. Haut vor Freude mein "Knuddeln" seinem Hund vor die Brust. Empfindet der Hund das als negativ? Anfangs vielleicht, aber jetzt weiss er wie sein Herrchen das meint, und das der halt so ist und Hund freut sich ebenso einen Ast. Was negativ empfunden wird oder nicht ist doch sehr individuell.
    Also deinen Beitrag hättest du dir sparen können.


    @ shiro: doch genau so habe ich meinen Hund hinbekommen.
    und wer hat gesagt das mit Druck gearbeitet wurde? Ich nicht, und ich kenne auch niemanden.
    Also was soll das?



    Ich hatte:
    -einen Hund, einen Jäger/Killer, der schreiend, wie ein Teufel gebärdend, den Hasen/kaninchen hinterherwollte.
    -einen Hund, der senkrecht zeternd in der Leine hing, weil er auf 100m Enfernung Rehe sah.
    -einen Hund, ungefragt zu anderen Hunden abhaute und nicht hörte, sondern mir die Mittelkralle zeigte.
    -einen Hund, der beim Gassi gehen pöpelnd und zähnefletschend in der Leine hing.
    -einen Hund, der Angst vor lauten Kindern hatte und dann bellte


    -einen Hund, der sich null für mich interessierte.



    Ich habe nun:
    -einen Hund,der sich die Hasen/kaninchen interessiert anschaut, ruhig bleibt, und sich selbst entscheidet mit herrchen weiter zu gehen.
    -einen Hund, der sich ohne Leine zwar interessiert aber völlig ruhig Rehen gegenüber verhält, auch wenn sie in noch so kurzer Entfernung den Weg kreuzen.
    -einen Hund, der nicht mehr ungefragt einfach abhaut.
    -einen Hund, der friedlich anderen Hunden begegenen kann, mit und ohne Leine.
    -einen Hund, der Kindern zwar noch leicht beängstigent findet, dann aber lieber auf meine andere Seite wechselt und ruhig bleit.
    -einen Hund, der sich immer wieder vorne nach mir umschaut und Blickkontakt aufnimmt.
    -einen Hund, der in jeder Situation sofort ohne nachzufragen stoppt und sich hinsetzt, wenn ich Signal gebe.


    habt ihr das auch?



    Mich nervt dieser Thread, von Leuten die nie dagewesen sind, die höchstens aus zweiter (frustrierter Hand) mal etwas gehört haben, und dennoch alles besser wissen.
    Mich nerven die Unterstellungen, die Verleumdungen und die lerntheoretische Besserwisserei.


    Ich bin kein Apostel und habe keine Lust andere zu überzeugen die von vornerein nicht offen Neuem gegenüber sind und sich bereits eine feste Meinung gebildet haben.
    Solche Diskussisonen sind unnützt und zeitraubend.
    Ich habe kaum einen sinnvollen Beitrag gelesen, das meiste war hörensagen, vermuten, verleumden oder einfach dummes Geschwätz
    Es ist für mich verschwendete Lebenszeit, dw werde ich mich ausklinken und den Thread nicht weiter verfolgen, lesen, antworten.