Beiträge von DjaGin

    ...ich bin da von je her hart - lieber wische ich nachts den Boden drei Mal als dass ich hier Butterbrote verteile.


    Das wäre jetzt bei meinen Eltern doof gewesen, weißer Teppich :fear:
    Aber sonst glaubst du, dass es nicht unbedingt schädlich ist für den Hund?
    Daraus lernen wird er aber auch nicht, oder? Er kann doch nicht verknüpfen 'Jetzt muss ich mich übergeben' mit 'Vor ein paar Stunden habe ich mein Futter verschmäht'


    Die drei Mal, die Frau Hund versucht hat zu mäkeln, gab es den selben Napf Koch-Futter aber auch drei Tage lang morgens und abends zur Begutachtung - dann wurde er (zu meinem Glück, ich schmeiße nicht gern was weg weil es schlecht geworden ist :D ) spätestens leergefressen.


    Bisher musste ich auch noch nichts wegwerfen, befürchte nur, dass sich das ändern könnte.


    Ein Mäkelhund wäre aber auch mein ganz persönlicher Überhorror.


    Ich finde die Tendenz auch gaaanz doof.
    Wenn er sich nicht übergeben würde, wär's auch nicht das Problem. Aber so denke ich zum einen, dass es für ihn ja nicht gut sein kann, und auf der anderen Seite ist es manchmal auch unangenehm wenn er mitten auf der Straße oder das erste Mal zu Besuch bei Bekannten kotzt :verzweifelt:

    Butterbrot mit Fleischwurst wurde gefressen.
    (Wobei er das Brot besser fand als die Wurst, komischer Hund)


    Ich hoffe ja, dass er morgen wieder sein Abendessen frisst (gibt ja die Hauptmahlzeit abends hier), dann braucht er das 'Betthupferl' nicht.


    Ein bisschen doof finde ich es schon, dass er so wählerisch geworden ist, ich versuche ja es ihm recht zu machen. Aber es stimmt, ein 'Machtkampf' nützt uns beiden nicht. Habe nur Angst, dass es so immer schlimmer wird.


    Kekse wollte ich eh mal backen!

    So eine ähnliche Hundeblutwurst habe ich auch mal geholt und dann Scheiben eingefroren. Gibt es ab und zu mal.



    Ich habe noch ein Anliegen, dass hier nicht ganz rein passt, da ich nicht gekocht habe, aber hier gibt es immer so gute Tipps :)
    Gestern abend gab es schon Trofu, heute wieder, bin jetzt bei meinen Eltern und habe noch kein Fleisch gekauft.
    Gestern alles aufgegessen, heute hat er es nicht angerührt. Eigentlich würde ich sagen, gut, dann halt nicht, aber ich weiß genau, dass er sich nachts übergibt, wenn er nichts frisst.


    Ich will ihm ja nicht zu immer größeren Mäkler erziehen.
    Was würdet ihr tun? Napf weg und in 30min ein Butterbrot an seinem Platz geben?


    Ich hab jetzt folgende Frage: Luke neigt dazu, alles runterzuschlucken, sobald es eine halbwegs schluckbare Größe besitzt. Deswegen graut es mir davor, ihm Knochen zu füttern...hat jemand einen ähnlichen Schling-Hund?
    Wie habt ihr es gemacht? Eher über Pulver oder kann er das richtige Knochenfressen sogar lernen?


    War früher bei Django auch so, Rinderhaut und so wurden nur etwas weich gemacht und dann runtergeschluckt.


    Ich habe ihm dann recht große Knochen gegeben, die er nicht schlingen konnte, und beim Fressen genau beobachtet, wann er es versucht. Hat er aber nicht.


    Kannst es ja mal ausprobieren.

    Ich würde das vom Hund abhängig machen.
    Wenn euer Alleinbleib-Training super klappt, kanns du ihn ja Zuhause lassen.
    Klappt das nicht und er ist aufgeschlossen, würde ich ihn zur Betreuung bringen.


    Was mir noch eingefallen ist, vielleicht kannst du ihm mitnehmen und in einer Transportbox neben dich stellen. So als dritte Option.

    Vorgestern wurde gemischtes Hack in Knochenbrühe mit Apfel und Paprika, sowie Hirse und Parmesan gekocht und gerne gefressen :)


    Gestern waren wir Djangos Bruder besuchen, da wir länger blieben als gedacht, gab es Abends Trockenfutter. Die beiden haben sich so toll verstanden :)
    Nur so gegen acht Uhr hat Django dort erbrochen, da lag das Frühstück wohl zu weit weg und dann noch die Anstrengung vom Spielen mit dem Bruder.


    Heute gekocht für heute und morgen: Schweineleber, Apfel, Paprika, Reste Backfisch, ein Eiweiß, Gouda, Sahne, Salz, Oregano und Butter. Dazu gabs Hirse und Schafsjoghurt.
    Alle Reste, da wir Mittwoch zu meinen Eltern fahren.

    Hier gibt es seit er knapp ein Jahr alt ist nur noch eine richtige Mahlzeit abends (meist frisch und Essenreste, auch mal Trofu oder Dose).


    Morgens gibt es meist etwas Trockenfutter zum Suchen oder mit Aufgaben, manchmal hartes Brot. Das braucht er, sonst erbricht er, weil er zu lange nichts gefressen hat.


    Er hat es sich so ausgesucht, wollte morgens nichts mehr aus dem Napf.Ich hatte eigentlich gedacht zweimal zu füttern, finde es so aber auch besser.


    Kopiert aus dem Junghunde Thread.


    Abends meist gegen 19 Uhr, wird manchmal aber auch deutlich später.

    Hier gibt es seit er knapp ein Jahr alt ist nur noch eine richtige Mahlzeit abends (meist frisch und Essenreste, auch mal Trofu oder Dose).
    Morgens gibt es meist etwas Trockenfutter zum Suchen oder mit Aufgaben, manchmal hartes Brot. Das braucht er, sonst erbricht er, weil er zu lange nichts gefressen hat.


    Er hat es sich so ausgesucht, wollte morgens nichts mehr aus dem Napf.
    Ich hatte eigentlich gedacht zweimal zu füttern, finde es so aber auch besser.