Beiträge von DjaGin

    Ja wie schon oben geschrieben möchte ich auf jeden Fall mit ihm arbeiten, soweit er eben kann und es ihm Spaß macht.

    Klingt super.

    Ja, gut gelaunt und freundlich stimmt. Also meiner kommt schonmal mit in die Uni und wäre als Bürobegleiter super geeignet.

    Als ich die Züchterin angeschrieben habe, war Django schon geboren. Habe dann noch ca. 6 Wochen gewartet und mit 8 Wochen kam er zu uns.
    Er hat aber keine Papiere, ich würde es nicht nochmal so machen und auch keinem dazu raten.

    Dazu wie es mit drei Hunden auf zwei Personen ist, kann ich leider nichts sagen.

    Hallo,

    das klingt nach einer interessanten Kombination.

    Ich denke mit 40min Spaziergang wird der Bully zufrieden sein, ein gesunder, sportlicher Bully sollte wohl auch längere Runden schaffen.
    Außerdem finde ich den Bully zu größeren Hunden immer passend, das das beim Spiel meist besser passt.

    Was ihr vielleicht noch beachten solltet: Bullys sind hitzeempfindlich. Bei meinem habe ich das Gefühl, dass er durch Hecheln ab ca. 30 Grad nicht mehr ausreichend regulieren kann. Da wären dann auch 40min zu viel, aber er kann ja auch zuhause bleiben und dann etwas durch den Garten laufen.

    Vielleicht solltet ihr einplanen auch ein wenig mit dem Bully zu arbeiten. Er braucht es sicher nicht so, wie eure anderen Hunde, aber ich denke es würde ihm auch ganz gut tun.

    Was für euch vielleicht auch ganz gut ist: Mein Bully ist gar nicht auf eine Person bezogen. Ich mache zwar am meisten mit ihm und bin seine Hauptbezugsperson, aber mit anderen ist er auch glücklich.

    Ich spreche hier immer nur von den Erfahrungen mit meinem Hund und wenigen bekannten französischen Bulldoggen. Ob sich alles generalisieren lässt, kann ich nicht versprechen.

    Ich bin gespannt, was sich bei euch ergibt :smile:

    Hallo :winken:

    Unser Ziel ist es nächstes Jahr von Berlin nach Usedom zu laufen.

    Als Test und Einstimmung werden wir Donnerstag bis Sonntag den Wildnis-Trail im Nationalpark Eifel laufen.

    Dort werden wir aber noch nicht zelten und Rücksäcke haben wir geliehen.
    Wenn alles passt, werden wir uns dann aber auch bald über diese Anschaffungen Gedanken machen müssen.

    Aber erstmal freue ich mich auf die anstehende Herausforderung :smile:
    Wenn ihr noch Tipps habt, her damit.

    Hallo Mikkki,

    das klingt sehr interessant:

    Sie tippt eher auf Unsicherheit oder Angst und hat uns Problemlösungen zur Verfügung gestellt, die in erster Linie den Hund davon überzeugen können, das wir uns um sein Problem kümmern und Rücksicht darauf nehmen. Dabei hat sie uns insbesondere auch gezeigt wie wir den Hund dazu bringen sich auf uns zu konzentrieren oder mit welcher Leinentechnik die Situation entschärft werden kann. Diese Technik schränkt den Hund bei weitem nicht so ein, wie das doch recht rigorose " Fuß". Manchmal haben wir bei Gegenverkehr mehrfach die Richtung gewechselt, so dass das eigentliche Vorbeilaufen zumindest nicht mit soviel Anlauf erfolgt. Und wir haben wenn es denn geklappt hat mehr belohnt, da gingen dann wesentlich mehr Leckerlies drauf, als wir sie bisher zugestanden haben.

    Wenn du die Zeit hast, wäre es sehr nett, wenn du das genauer beschreiben könntest.
    Ich habe ein sehr ähnliches Problem mit meinem Rüden und finde, dass diese Lösung gut klingt.
    Sie scheint bei euch ja auch erfolgreich zu sein.

    Dass andere Hunde an der Leine Krawall machen, erleben wir auch regelmäßig.
    Wenn meiner ruhig ist, lobe ich ihn. Sollte er sich doch mal anstecken lassen, schirme ich ihn ab und beruhige ihn.