Beiträge von DjaGin

    ja gern! Seit wir die Futterumstellung haben, spinnt das bei den beiden total herum. Davor ging es egt ganz gut, passierte nur selten.
    An sich gibt es hier nur abends ne feste Fütterungszeit, wobei auch die +-30min ist. Aber meine zwei sind grade echt empfindlich was das angeht, die Zeitumstellungen davor waren völlig problemlos.

    Also zum einen habe ich über drei Wochen Sanofor gegeben, das soll auch bei zuviel Magensäure helfen.

    Gleichzeitig habe ich die Fütterungszeiten drastisch variiert, damit der Magen keine Magensäure produziert weil es ja in den nächsten Stunden etwas geben müsste.
    Außerdem habe ich nur noch einmal am Tag gefüttert, aber das müsst ihr ja nicht tun. Lag daran, dass er bei zwei Fütterungen deutlich schlechter gefressen hat.

    Die ersten Wochen habe ich wirklich darauf geachtet so unterschiedlich wie möglich zu füttern. Zb 1. Tag 16 Uhr, 2. Tag 22 Uhr, 3. Tag 18 Uhr, 4. Tag 24 Uhr, 5. Tag 16 Uhr.

    Bei zwei Mahlzeiten würde ich auch darauf achten, dass diese manchmal nur wenige Stunden auseinander liegen,manchmal aber auch 12h.

    Jetzt übergibt er sich gar nicht mehr und ich füttere einfach, wenn es passt.

    Super, dass es bergauf geht.
    Ich finde schon, dass sie an der Flanke etwas eingefallen wirkt, aber es sieht nicht 'krank' aus.

    Gestern gab es Schweinehack und Leber mit Möhren, Butter, passierten Tomaten und Nudeln.

    Vorgestern Trockenfutter mit Brühe und Kirschen, das hat ihm auch sehr gut geschmeckt.

    Das ist ja schön :gut:

    Stimmt, wenn der Hund weiß es geht eh nicht zum anderen, muss er es erst gar nicht versuchen.
    Aber ich finde es fast unmöglich in Berlin 'kein Kontakt an der Leine' einzuhalten und möchte Django durch hektisches Abschirmen nicht weiter verunsichern, wenn ich sehe, dass der andere Hund nett drauf ist.
    Das muss wohl jeder für sich selbst festlegen.

    Diese Woche ist bei mir voll, aber dann könnnen die zwei ja bald auch mal rennen =)

    Was ich auch gut finde: Sie fragt mich immer Verstärker ab. Heute sollte ich zehnmal auf verschiedene Art und Weise belohnen, sortiert danach, ob die Belohnung seine Erregung kaum oder deutlich erhöht.

    besser "spät" (so spät finde ich das nun auch nicht) als nie, oder?

    Auf jeden Fall!
    Aber manches wäre halt einfacher gewesen.

    Danke =)
    Wir werden uns ja dann zukünftig auch viel in Schlangenlinien bewegen :D
    Habt ihr nochmal wegen Giardien getestet? Es wird doch bestimmt besser, wenn sie wieder mit anderen Hunden rennen kann.
    Klar, du kannst gerne etwas übernehmen oder auch nochmal nachfragen, falls ich es nicht richtig erklärt habe.

    Heute hatten wir unsere zweite Trainingsstunde.

    Zur Unsicherheit bei Hundebegegnungen:
    Ich soll weiterhin Anschauen markern, aber auch besonders 'nettes' Verhalten bestärken. Damit ist eigentlich alles, was nicht anstarren oder hinstürzen ist, gemeint. Also Beschwichtigungsverhalten, weiche Bewegungen, Entspannungssignale und Blick abwenden.
    Außerdem soll ich pro Hund nach 5 Markern auf seinen Blickkontakt warten. Kommt der innerhalb von 5 sek. nicht, nutze ich das Umorientierungssignal.
    Wegen dem Hinterherstürzen soll ich eigentlich nur jedes nicht hinterherstürzen belohnen.
    Und wenn es passt, Annäherung als Belohnung einsetzen.

    Außerdem sollen wir Kurven laufen üben, zu Beginn sehr übertrieben um dies zu nutzen, wenn wir auf einen Hund zu gehen 'müssen'. Dabei werden aber auch runde Bewegungen verstärkt.

    Unser Entspannungssignal darf ich nun auch nutzen, muss es aber natürlich regelmäßig aufladen.
    Ich kann ihn draußen auch gezielt hochfahren um ihn dann mit Signal wieder zu beruhigen, damit der Erregungsunterschied für ihn klarer wird.
    Nach der Umorientierung kann ich nun öfters ein Alternativverhalten einfordern oder bei wenig Ablenkung eine vollständige Umorientierung.

    Wir waren heute unter anderem am Hundeplatz und haben dort von draußen Hunde beobachtet. Das war sehr spannend für Django, aber auch sehr anstrengend. Ist aber eine super Möglichkeit zu trainieren.

    Sie meinte, es würde Spaß machen mit uns zu trainieren, da Sie merkt, dass wir viel üben, und da wir gute Fortschritte machen :smile:
    Diese sehe ich auch und ärgere mich eigentlich nur, nicht früher so trainiert zu haben.