Beiträge von DjaGin

    Wow, so viele.


    Das Quickhiker wäre da ja wirklich eines der leichtesten, so wie ich das sehe.


    Ich finde es echt schwierig mich bei etwas zu entscheiden, wo ich kaum Ahnung habe. Aber eines muss ich wohl kaufen, sei es um danach zu wissen, was besser sein könnte.

    @Quinar
    Sie meinte hat, dass die Frustrationstoleranz, also die Fähigkeit Frust zu ertragen, nicht veränderlich ist.
    Einzig kann man trainieren, dass der Hund weniger Frust empfindet.


    Auch zur Impulskontrolle meinte sie, dass diese ein festes Kontingent ist und Übungen da eher kontraproduktiv sind, da die Impulskontrolle verbraucht wird, die der Hund im Alltag braucht.
    (Hoffentlich gebe ich das richtig wieder)


    Von dem Buch habe ich auch schon viel gehört, aber frage mich halt, ob das für uns sinnvoll ist.


    @Biesa
    Danke, so probiere ich es mal :smile:

    Also anbinden und dann einfach füttern oder ein Spielzeug geben?
    Oder anbinden und Ruhezeichen markern?


    In manchen Situationen hat er gar kein Problem damit (vorm Bäcker, im Restaurant (auch wenn wir draußen sitzen), beim Tennis), aber da habe ich es wohl geübt und nicht verallgemeinert.


    Ach, ich baue auch eine Ruhedecke nach dem 'Handbuch für Hibbelhunde' auf. Vielleicht wäre es auch sinnvoll das zu verbinden? Bei der Ruhedecke sind wir zwar noch nicht so weit, aber es eilt ja nicht.
    Wäre es effektiver das zu verbinden?

    Agility war heute nicht, aber ich habe das Problem nun auch in anderen Situationen entdeckt:
    Mein Bruder und ich wollten Tischtennis Spielen oder Schaukeln und haben ihn angebunden. Da hat er sich wie in den Agility Pausen verhalten und uns auch angebellt.
    Wenn einer zu ihm geht, wird es direkt viel besser.
    Habe ihm Leckerlies auf den Boden gestreut, sobald wir geschaukelt haben, hat er aber aufgehört zu suchen. Auch ein Stück Pansen hat er beim Tischtennis erst genommen nachdem mein Bruder es ihm sehr interessant gemacht hat und nach dem Kauen direkt weiter gebellt.


    Klingt schon nach einem Frust Problem oder?


    Ein größerer werdendes Frust Problem haben wir auch bei Hundebegegnungen (denke ich). Da pöbelt er öfters wenn ich ihn wegziehe.


    Meine Trainerin meinte Frusttrationstoleranz kann man nicht trainieren, sondern praktisch nur, dass ihn die Dinge nicht so frustrieren. Stimmt das, hat da jemand Quellen?


    Und wie sähe ein gutes Training aus? So kleinschnittig, dass möglichst kein Frust entsteht?
    Also am Beispiel Schaukeln, dass ich erst hingehe und dann zurückkomme und ihn belohne. Mich dann raufsetzte, dann einmal/zweimal/.. schaukele?
    Oder sollte ich an einer ganz anderen Stelle einsteigen?

    @Shalea
    Ne, noch nicht. Ich habe ja auf ein Angebot für ein Zelt gehofft, aber nach dem Flohmarktwerde ich wohl eins zum regulären Preis bestellen.
    Und den Rest werde ich auch auf dem Outdoorflohmarkt suchen.

    Der Rücken wurde tierärztlich untersucht, aber es hat sich ja eh erledigt.


    Ich habe auch hin und her überlegt, aber dachte halt, dass es sinnvoll wäre, wenn er mir ca. 10% von meinem Gepäck abnimmt (bzw sein Gepäck). Ich bin selbst körperlich nicht ganz 'fehlerfrei' und er hat bisher immer mehr Kondition gezeigt, da dachte ich, dass es ihm nicht mehr schadet als mir (nämlich hoffentlich gar nicht).
    Aber vielleicht irre ich mich, dann wäre es ja gut, dass es nicht klappt.


    Ich weiß leider nicht genau, was mit einer steilen Hinterhand gemeint ist und was die Folgen sind. Hast du da Infos für mich?

    Ja :/ den Orangen fände ich von der Größe der Taschen eigentlich ganz gut, aber das Geschirr ist zu klein.
    Da ich nicht weiß, wo ich andere Hunderucksäcke probieren kann (und befürchte, dass eh keiner passen wird), wird Django wohl doch nichts tragen.


    Bald ist Outdoorflohmarkt in Berlin, ich werde versuchen dort meine Ausrüstung zusammen zu bekommen.
    Dann kann ich vielleicht vor der eigentlichen Wanderung noch ein Übungswochenende mit Zelt und Co einschieben.