Beiträge von muehh

    Zitat

    Ich frag mich wirklich, was manche fuer Zuechter kennengelernt haben :o
    Ich musste bei keinem einzigen irgendwas nachweisen oder mich rechtfertigen. Selbst als ich bei einem *der* Zuechter angefragt hatte, war da nichts mit rechtfertigen!


    Es musste nie etwas nachgewiesen werden. Aber im dem Moment, wo ich erwähne, dass ich Vollzeit arbeite, werden die Augen gerollt und nur noch halbherzig zugehört, wenn ich erläutere, wie die Tagesbetreuung aussehen wird. Ab da ist natürlich meine Motivation, mich mit so einem Züchter nach Pauschalverurteilung weiter auseinanderszusetzen, dahin. Das ist jetzt das beste, aber nicht das einzige Beispiel. Ich rede mir das immer schön, indem ich denke, dass es sich bei solchen Züchtern um Ausnahmen oder "Bessermenschen" handelt, aber trotzdem gehe ich mit Magenschmerzen auf jeden Züchter zu.


    Und da ich ja den Hund vom Züchter will, muss er sich nicht mal für sein Verhalten rechtfertigen... wenn ich ihm nicht entsprechend huldige, gibt's halt keinen Hund, dumm gelaufen. Pech gehabt.....

    Wow, das war jetzt schon anstrengende Kost. Dabei hatte ich zuerst gehofft, so auch alle meine Fragen beantwortet zu bekommen, ohne erst einen neuen Thread starten zu müssen.


    ich stehe vor dem gleichen Grundproblem wie Blueskies: Unsicherheit aufgrund mangelnder Erfahrung mit Züchtern. - mit unguten Folgen...


    Hab im Laufe der Jahre erst mit einigen wenigen Züchtern zu tun gehabt (Hunde- und Katzenzüchtern) und immer das Gefühl gewonnen, mich vor einer allwissenden Göttlichkeit für jede Kleinigkeit rechtfertigen zu müssen. ich bin ziemlich sicher, dass das hauptsächlich am Charakter der Personen gelegen hat, aber leider hat das zu Vorurteilen gegenüber allen Züchtern geführt, was jetzt natürlich ein Problem darstellt, wo es in die Endplanung für den Hund geht. Darunter leidet u. a. jetzt meine Urteilsfähigkeit. Gibt's Tipps, das zu ändern?