Beiträge von Gina23

    Wann habt ihr damals gefragt nach den Hunden Bzw der Möglichkeit der Mitnahme?

    Im Rahmen der Bewerbung oder erst nach Antritt/Zusage?

    Bei mir war es damals anders.

    Ich war schon längere Zeit in der Firma und habe quasi dann zwischendrin mal gefragt, ob es in Ordnung wäre (Amber war zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht "angeschafft").

    Ich würde so etwas aber immer bei der Bewerbung ansprechen.

    Wenn es einem wirklich wichtig ist- denn so spielt man direkt mit offenen Karten!

    B. ist ja nicht mehr sooo klein, dem kann man sicher auch schon viel erklären

    Dazu wollte ich noch etwas schreiben :smile:

    Ich finde, er macht das mit seinen bald 3 Jahren schon sehr gut und kann das auch recht gut einschätzen für sein Alter.

    Ich hab das eh irgendwo mal im Forum geschrieben, aber Ben hat Amber zum Beispiel während der Scheinmutterschaft absolut in Ruhe gelassen- von sich aus!

    Ich habe nicht ein einziges Mal zu ihm etwas sagen müssen.

    Also ja, ich denke, er wird merken, dass da was mit Amber ist und sie wieder in Ruhe lassen.

    Wobei die Beiden ja sowieso nicht soooo viel zu tun haben miteinander.

    Unsere Nachbarshündin und Ben flitzen andauernd draußen rum und spielen wirklich wirklich sehr intensiv :lol:

    Mit Amber macht er das alles nicht, sie ist einfach nicht der Typ Hund für sowas und das weiß er auch.

    Kannst du Amber vielleicht räumlich begrenzen? So dass Ben nicht an sie kommt wenn du gerade nicht gucken kannst?

    Das ist jetzt - zum Glück - gar nicht mehr nötig.

    Ich bin jetzt mal einige Tage (über eine Woche) nie alleine mit den Beiden.

    Entweder meine Eltern, meine Schwiegereltern oder mein Mann, der sich auch frei genommen hat danach, sind da.

    Nächste Woche wird Amber kastriert.

    Das wurde ja zweimal verschoben, jetzt ist es aber bald soweit.

    Ich hab mir nun an den Tagen, an denen mein Mann im 24 Stunden Dienst ist, Hilfe organisiert.

    Einmal die Schwiegereltern und einmal meine Eltern…

    Ich weiß nicht warum, aber die Kombi frisch operierter Hund und Kleinkind macht mich bisschen nervös (alleine!).

    Mit Hilfe fühle ich mich nun wohler.

    Also da gibt’s unzählige Artikel darüber:

    Zitat

    Sicherlich hast du schon beobachtet, dass dein Hund im Schlaf zuckt, zittert und auch lustige Laute von sich gibt. Ein Glucksen, ein Wimmern oder Winseln. Keine Sorge, das ist ein gutes Zeichen! Es bedeutet, dass er sich in der Traumphase befindet. Im Tiefschlaf. Je mehr ein Hund erlebt, sprich, je mehr er zu verarbeiten hat, desto intensiver träumt er, desto heftiger zittert und zuckt sein Körper. Das ist ein sehr wichtiger Vorgang, denn er sorgt nicht nur für Spannungsabbau, es ist sogar die Phase, in der die Entspannung am größten ist.

    In dieser Phase möchte man den Hund auf gar keinen Fall wecken. Manchmal sind wir in Versuchung, vielleicht, weil wir glauben, unserem Hund geht es nicht gut. Dennoch rate ich es nicht, denn es kann passieren, dass selbst der friedlichste Hund vor lauter Schreck zuschnappt, wenn er aus dem tiefen, traumvollen Schlaf gerissen wird. Damit wäre die Frage nach der „Gefahrenquelle“ aus unserer Ausgangsdefinition beantwortet.

    https://www.zooroyal.at/magazin/hunde/schlafende-hunde/amp/

    Denkt ihr manchmal auch darüber nach eure Hunde aufzuwecken wenn sie so "laut" träumen?

    Ich kann absolut nicht einschätzen ob er da was Schönes oder vielleicht was ganz arg Doofes träumt, weil sich sein Wuffzen dann fast so hoch wie Jaulen anhört.

    Hmm ich habe so im Kopf, dass man Hunde eigentlich nicht wecken sollte.

    Sie könnten sonst zuschnappen oder so.

    Ich geh mal kurz schauen, wo ich das her habe.