Ganz tapfer! ![]()
Beiträge von Gina23
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Vielleicht ist da ein Fehler unterlaufen?
Ich bezahle - wie Du sagst - alles vor Ort bei meiner Tierärztin. -
Was meint ihr ? Ich bin mir aktuell eben unsicher, ob man die Zeit weiter steigern sollte, oder ob man sagen kann: Sie kann 3h alleine bleiben, dann hat sie verstanden, dass die Situation nicht schlimm ist und dann ist eine Stunde mehr auch okay..
Aus eigener Erfahrung: das spielt dann keine Rolle mehr.
Hat der Hund das Grundprinzip verinnerlicht, dann kann er 3 und auch 4 Stunden alleine bleiben.
Der Hund hat verstanden, dass ihr wieder kommt.
Wenn der Hund keinen Stress mehr bei 3 Stunden hat, dann würde ich einfach normal steigern bis zu der Zeit, die ihr weg sein müsst.
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Ich drücke die Daumen so fest ich kann!
Alles alles Gute!
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Wird bei Euch eigentlich immer noch mal ein Betrag fürs Nähteziehen verlangt?
Amber`s OP hat 480,00€ brutto gekostet und da war aber schon das Nähteziehen inkludiert.Österreich
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Ich finde das echt unter jeder Kritik, wenn man mit einem blutbrechendem Hund weg geschickt wird weil zu viel los ist.
Für mich hätte doch so ein Fall auf jeden Fall Priorität.
Normal wird das doch so geregelt, dass je nach Dinglichkeit in Tierkliniken unterschieden wird und Hunde mit Fußverletzungen natürlich erst nach Hunden mit organischen Problemen (vor allem Blut kotzen!) behandelt werden.
Das gibts doch nicht.....
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Ich wollte meine Hündin nie kastrieren lassen!
Sie war 15 (ich glaube aber eher sogar 16x) in ihrem Leben läufig.
Dazu kam die Empfehlung der Tierärzte und auch in der Hundeschule kamen keine "Wiederworte" auf, sondern quasi eine Zustimmung..
Ja, meine Tierärztin redete mir das zB von Anfang an ein.
Ich schätze diese Tierärztin sehr, sie hat mein vollstes Vertrauen, aber in diesem Punkt hab ich dauernd mit ihr diskutiert.
Von mir kam all die Jahre immer ein "NEIN!" wenn das Thema Kastration aufkam.
Jedenfalls ist Amber jetzt kastriert und ich angepisst....
Ja ich weiß, das klingt verrückt.
Aber ich wollte das NIE! Und bei einem Routine-Blutbild (weil Amber heuer ja schon 10 Jahre wird) kam raus, dass Werte jenseits von gut und böse sind. Der Hund wurde komplett auf den Kopf gestellt und es kam eine chronische Gebärmutterentzündung raus.
Seit September wurde die OP zweimal verschoben, also wurde sie im Jänner dann kastriert.
Nach der OP meinte die Ärztin, dass Amber keine Entzündung mehr hatte.
Sie hatte eine wunderschöne Gebärmutter, alles gut, alles so, wie es sein soll. Nichts krank oder bösartig.
Und anfangs dachte ich mir noch, ok, ist jetzt gemacht.
Und jetzt kommen bei mir eher so Gedanken:
Super, ich wollte das ja nie und nun hab ich ihr gesunde Organe (Gebärmutter + Eierstöcke) entfernen lassen.
Die OP wäre nicht notwendig gewesen. Hätte ich doch bloß auf ein erneutes Blutbild bestanden......
Wie gesagt, für mich ist eine Kastration ohne medizinischem Hintergrund absolut tabu.
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Wir drücken auch weiter.
Der reinste Horror, was ihr da durchmachen müsst!
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Alles Gute!
Daumen sind gedrückt! 🍀
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Ich mache das schon.
Ich habe oft mit B. immer und immer und immer wieder das Selbe gespielt.
Auch jetzt hat er oft Spaß daran, wenn wir - überspitzt gesagt - 10x das gleiche Steckpuzzle machen.
Oder Lego Duplo immer wieder einen Baum bauen….