Auch über den Chihuahua steht in meinem Buch über die Rasse, dass er aufgrund seiner Anhänglichkeit und Menschenbezogenheit ungern länger alleine bleibt. Bei meinem Chi habe ich aber eigentlich nicht das Gefühl, dass es besonders "schwierig" war, ihm das Alleinebleiben beizubringen. Allerdings war er bis jetzt auch nie länger als 4 Stunden am Stück alleine.
Ich habe schon das Gefühl, dass das stimmt. Bei Amber war es anfangs sehr schwer, ihr das Alleinebleiben bei zu bringen. Sie ist ein sehr menschenbezogener Hund ist einfach im liebsten in Gesellschaft.
Was ich mir ja noch vorstellen könnte, ist, dass Rassen, die eher "eigenständig" und unabhängig sind, das Alleinebleiben einfach von Anfang an nicht so tragisch finden.
Das kann ich mir auch sehr gut vorstellen.
Übrigens habe ich auch von genau den beiden Rassen gehört, dass sie nicht gerne alleine bleiben. Dürfte sich also rum sprechen