Beiträge von mamabini

    canchih

    Der Tierarzt ist natürlich auch immer eine Anlaufstelle. Aber die meisten züchten eben nicht und haben somit wenig Erfahrung.
    Klar, stehe ich auch im engen kontakt mit dem TA.
    Nochmal zum futter: Tatar war natürlich die aller erste Mahlzeit. Hab ich vergessen zu erwähnen :) Die haben das so gegessen, als hätten sie nie was anderes gemacht *hihi* Sie bekommen natürlich noch ihre Welpenmilch, damit der Körper auch mit den neuen Essumständen umgehen kann. Gewicht wird auch jeden Tag notiert und tatsächlich hatte ich nach der Wurmkur einen kleinen Gewichtseinbruch. Ich werde mal schauen, dass ich im Züchterforum genommen werde (ZUG). Von deren Erfahrung können Ich und meine kleinen nur profitieren :)

    Aber euch trotzdem vielen Dank für eure Mühe :)

    Doch doch, interessenten sind schon da :) Ich bin vielleicht mit diesen Wurf ein "Vermehrer". Den Schuh muss ich mir jetzt auch einfach anziehen lassen. Nehm ich auch keinem Krumm! So süß die Minis auch sind, ich habe definitiv daraus gelernt. Ich finde, Geld sollte eine Nebenrolle spielen wenn man Welpen plant. Klar sollte man sich vielleicht ein Budget setzen aber in meinem Fall hat das bei weitem nicht ausgereicht. Es kommt halt meistens anders als man denkt :)

    Hallo zusammen :)
    Das ist zwar mein erster "Richtiger" Beitrag, aber ich lese schon still seit ungefähr März hier mit. Da ich viele - naja sagen wir mal- nicht ganz so nette Antworten gelesen habe, musste ich echt mit mir Kämpfen, ob ich überhaupt hier schreibe.
    Aber da mich die Fragen einfach nicht mehr los lassen, wage ich es einfach mal.
    Ich fang mal von vorne an:
    Ich habe ein Labrador- Dobermann Dame die seit dem 16.4. 8 Welpen hat. Ich habe mich die ganze Trächtigkeit über Belesen, Informiert, Videos geschaut ect. damit alles reibungslos klappt. Ich habe Listen erstellt, was man braucht oder brauchen könnte, hatte alles -für mich zumindest- perfekt vorbereitet. Es stand bzw steht in meiner Verantwortung, dass diese kleinen Fellnasen, einen super Start ins Leben haben :) Aber das war nur Theorie.

    So, nun aber der praktische Teil: Die Geburt war natürlich nicht "Lehrbuchmäßig". Es war eher alles andere. Meine Hündin war überfordert, nahm die Welpen nicht an und hatte keinen oder nur sehr schwach ausgeprägten Mutterinstinkt. Aber nun gut, wir nahmen uns der Sache an und haben unser Bestes getan.
    Die Welpen sind jetzt 3 Wochen alt, werden seit 2 1/2 Wochen mit der Flasche groß gezogen und entwickeln sich prächtig :)
    (Kira hatte eine OP und muss Antibiotika bekommen und kann die Welpen deswegen nicht stillen :verzweifelt: )
    Aber auch diese Aufgabe meistern wir. Und obwohl ich fast pausenlos mich informiere, lese, suche, wieder lese usw bleiben einfach ein paar Fragen offen.
    Meine Frage die mir grad unter den Nägeln brennt ist folgende: Ich habe vorgestern mit der Zufütterung begonnen. Erst aus Welpenmilch einen Brei gemacht. Wurde super angenommen. Dann gestern Testweise eingeweichtes Welpen TroFU. Wurde sich auch drauf gestürzt. ABER: Woher -ausser am Gewicht - weiß ich, ob denen das reicht? Und mache ich das eigentlich so richtig? Wie ist denn eure Erfahrung so? Die kleinen wiegen alle zwischen 1,5kg und 1,7kg.

    Ich hoffe trotz, dass ich keinem Züchterverein angehöre,mein Hund nicht reinrassig ist und ich TROTZDEM Welpen habe, dass ich nicht gleich zerfleischt werde und ich Antworten bekomme. Ich weiß dass ich als sog. "Vermehrer" abgestempelt werden kann, aber das nehme ich in Kauf. Kira wird bald kastriert und dieses Erlebnis hat mich sehr geprägt! Ich ziehe den Hut und habe den allergrößten Respekt vor Züchtern, denen das Ihre Berufung ist und das über Jahrzehnte machen!! Trotz allem bin ich sehr sehr bemüht, dass ich alles richtig mache und ich hoffe hier Antworten zu finden :)

    Liebe Grüße Von Sabrina mit Kira und den 8 Fellnasen