Die Idee mit dem Seil abschneiden hört sich gar nicht so schlecht an.
Heute haben wir ihn auf der Hundewiese laufen lassen...allerdings mit Schleppleine dran. Er hat gehört wie ne Eins...so ein Eumel
Die Idee mit dem Seil abschneiden hört sich gar nicht so schlecht an.
Heute haben wir ihn auf der Hundewiese laufen lassen...allerdings mit Schleppleine dran. Er hat gehört wie ne Eins...so ein Eumel
Das sind ja super Tipps
Die werden wir heute aufprobieren.
"Hast du die Leine immer in der Hand? Oder holst du die dann gezielt, wenn du ihn anleinen möchtest?"
Normalerweise habe ich die Leine immer in der Hand beim Spazieren Gehen oder auf der Hundewiese. Seit neustem lege ich sie auf den Boden.
Zwischendurch rufe ich ihn mal mit der Pfeife, lobe ihn, geb ihm ein Leckerchen, lasse ich Sitz machen neben mir aber dann darf er auch wieder laufen.
Das Kommen mittels Pfeifen habe ich mit Wurststückchen geübt...damit sich das auch lohnt zu kommen. Jetzt ist er mittlerweile so weit, wenn er merkt, dass ich keine Wurst sondern nur "popelige" Leckerlies dabei habe, kommt er das nächste Mal einfach nicht
Hallo
wir haben einen 10 Monate alten unkastrierten Mischlingsrüden. Unser Problem ist, dass er abhaut. Er haut ab, wenn wir mit ihm spazieren gehen oder auf der Hundewiese sind und er merkt, wenn es nach Hause geht.
Davor hört er wunderbar...er reagiert auf die Hundepfeife und macht und tut. Aber sobald es nach Hause geht knallt es bei ihm durch. Er läuft nicht weit weg (meistens zumindest nicht) aber sobald ich näher komme macht er eben die Biege. Auch von anderen Leuten lässt er sich nicht einfangen.
Weggehen, Verstecken, ruhig hinsetzten .... es bringt alles nichts
Eine Schleppleine dran machen bringt auch nicht wirklich etwas, sobald er merkt, dass eine Leine dran hängt hört er wie ne Eins.
Je öfter er damit Erfolg hat, desto mehr machts ihm natürlich Spaß.
Die ganzen oberschlauen Sprüche hängen mir zum Hals raus...einige rufen "Kastrieren!!" die anderen stellen sich daneben und lachen (ja wirklich!).
Wir wissen nicht mehr weiter
Als er noch klein war, sah er einer Bracke sehr ähnlich...aber je älter er wird desto größer werden auch die Unterschiede....
Vom Fressverhalten würde ich Labrador sagen...wie ein Staubsauger
Halli Hallo
also ich stelle mal unseren Hund vor:
Er heißt Scooby Doo, ist 10 Monate alt, kam mit 4 Monaten aus Rumänien nach Deutschland (seitdem haben wir ihn auch), unkastriert.
Er ist sehr schlank, frisst aber wie ein Mähdrescher. Öfters bekommen wir zu hören, dass er viiiiiel zu dünn ist.
Sein Wesen:
Sehr aufgeweckt, aktiv, sensibel (sehr laut schimpfen geht gar nicht, da verzieht er sich oder haut ab), versteht sich mit allen Hunden und kann nicht nachvollziehen, warum trotzdem nicht nicht alle mit ihm spielen wollen, springt vor Freude wie ein Känguru beim spielen, wenn zwischen 2 Hunden Ärger droht sucht er lieber das Weite, im Allgemeinen eher unterwürfig, könnte stundenlang spazieren gehen oder spielen, lernt schnell (besonders wie man das Herrchen austrickst), ist zu allen freundlich, läuft für sein Leben gern, mag Fangen-Spielchen ...
Wenn wir auf die Hundewiese kommen freuen sich alle, weil Scooby einfach alle auspowert
Bis jetzt hat so ziemlich jeder gesagt, dass er aussieht wie ein Podenco-Mischling...allein schon von der Art wie er läuft.
Wir selber wissen nicht was so in ihm steckt...jetzt meine Frage:
Was sagt ihr? Könnte da Windhund drin sein?
Liebe Grüße, Selina