Hallo @ all
huch was hab ich da jetzt hinter mir :-)
ich las den Beitrag und dacht mir ... da muss ich antworten...
Nicht so einfach (Klar anmelden, aber dann einen Beitrag im Vostellungstread, dann nochmal bestätigen, und endlich antworte ich...)
so egal wo war ich...???
genau ich bin neu und freu mich euch kennen zu lernen. nun endlich zum "hundehalten und berufstätig sein"
ich denke es ist bei der breiten Masse ausgesprochen selten dass man diese Vorkehrungen trifft!
Zu wissen wie ich lebe und wie mein Ablauf stattfindet UND DEMENTSPRECHEND alles so zu organisieren das ich einen Hund bei mir aufnehmen kann - ist doch wohl das Optimum?
ich finde es in keinster Weise verwerflich, einem Hund 4 Monate lang (wow selten hat jemand diese Vorbereitungszeit) zu lernen das er stundenweise alleine bleiben soll!
Auch die Reduzierung finde ich ok, und ein Hundesitter ist kein böses Objekt welches den Hund verwirrt!
Alles was regelmäßig passiert gehört zum Alltag somit zum Rudel!
Was machen denn Familien? Morgens geht der Papa joggen, Mittags die Mama in die Hundezone und Nachmittags spielen die Kinder im Garten Ball!
Familienhunde checken auch genau wie es wann läuft, wer dazu gehört und wer nicht!
Natürlich ist es der Traum jeden Hundes und Halters 24std für einander da zu sein!
Tjo... meinen ersten Hund habe ich nach einem 11 jährigen Dienstverhältnis mit Einvernehmen meines Chefs zu mir genommen! Das die meinen Chef weit vor mir kündigen wusste damals noch keiner!
Nächster Job 25 Std, die Bude ging in Konkurs! - 30Std Anstellung - Umschulungen - Vollzeit - Teilzeit -
IMMER HABE ICH EINEN WEG GEFUNDEN IM INTERESSE MEINER HUNDE! (zu 90% hatte ich deshalb einen schlecht bezahlten Sch...Job :-))
Meist konnte ich sie mitnehmen, oder sie waren bei meinen Eltern...
Was ich damit sagen will, ich befürchte kaum jemand ist in der Lage ein *ich nehm mir einen Hund Horoskop* zu erstellen und für die nächsten min.12 Jahre ohne die kleinste Veränderung zu verbringen!
Wichtig ist doch eigentlich - wie geht man mit der Verantwortung um!
Es geht gar nicht die eigenen Bedürfnisse voran zustellen! Klar jeder braucht Geld und somit eine Arbeit - aber diese vor das Wohlbefinden meiner Hunde zu stellen geht gar ned!
Kann ich das kombinieren/organisieren SO DASS ES MEINEN HUNDEN GUT GEHT ist das in Ordnung!
Ich habe keine Kinder! Und frage mich gerade... haben alle Eltern einen unwiderlegbaren Zukunftsplan?
Also einen Plan, der es ermöglicht den Kindern ein sorgloses immerzu stabiles Familienleben zu garantieren?
Schön wärs!