ZitatUnd ich finde große Hunde auch klasse, aber habe nach einigen Überlegungen den Entschluss gefaßt, einen kleinen Hund aufzunehmen. Es ist nämlich z.B. wesentlich einfacher, einen Arbeitgeber davon zu überzeugen, einen KLEINEN Hund mitzubringen als einen Dobermann. Da kommt das Problem dazu, dass Kollegen wohlmöglich Angst davor haben. Bei einer kleinen Motte wie Estrella besteht die Gefahr nicht und die Wahrscheinlichkeit, den Hund mitbringen zu können, wird viel größer sein.
Du sagst, du willst keinen Schoßhund. Ok - aber mit einer 50qm-Wohnung und der Problematik "Hund und Arbeit" würde ich dann auch mal die Vorteile einer solchen Lösung ins Auge fassen. Es gibt auch kleine Hunde, die keine Schoßhunde, sondern nur klein sind.
Ich kann dir nur raten, einen Schritt nach dem anderen zu machen. Job abklären, Betreuung des Hundes abklären und dann weiter sehen.
Ich HATTE bis vor 4 Monaten einen kleinen Hund (einen Westie, die einzige Rasse die für mich dann irgendwie in Frage kam, aber ich kann mir jetzt kurz nachdem mein Süßer eingeschläfert wurde, nicht wieder einen holen der genauso aussieht), und sicher hast du mit allem anderen nicht unrecht, wie die anderen auch. Deswegen frage ich ja auch andere, ob sie vllt. anderes wissen was ich nicht bedenke. Ich habe nun seit 22 Jahren Hunde und lese auch viel, jedoch sind das meiste was man liest immer die selben alten Texte, Erfahrungen bringen mehr. Und wenn ich einen Hund habe, versuche ich ihm das "schlechte" Stadtleben so gut wie möglich zu machen. Das Argument GARTEN was immer wieder kommt ... nur weil irgendwelche Leute einen Garten haben, heißt das noch lange nicht, dass es den Hunden dort besser geht! Manche Whg.-Hunde bekommen mehr geboten als welche die mal kurz in den Garten geschickt werden und wieder rein müssen.
Wie gesagt, entweder finde ich was passendes oder gebe es auf und muss mich halt damit abfinden.