Grundschullehrein mit den Fächern Deutsch, Mathe, Musik und durch Zusatzstudium Englisch. Acht Jahre lang habe aber als Theaterpädagogin und Schauspielerin gearbeitet. In dieser Zeit hätte ich keinen Hund halten können.
Meine beste Hundefreundin macht gerade ihren Facharzt. Ihr Einjähriger ( Labbi) ist ständig bei Omi in Betreuung. Er hat bisher wenig Konsequenz und Struktur erfahren, da sie und ihr Partner zu wenig Zeit für ihn haben. Beide im Schichtdienst und Oma ist überfordert.
Beiträge von Labimama
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Für den Groenendael scheint es akzeptiert zu sein, 'Grönendäl' oder 'Grönendal' zu sagen, aber die korrekte Aussprache ist es nicht.
@Zucchini In dem verlinkten Forumsbeitrag ist das leider falsch, die Schreiberin selbst ist ja auch keine Muttersprachlerin. Entweder hat sie das falsch verstanden oder ihre Bekannten haben ihr die 'internationale' Aussprache gesagt. Keine Ahnung.
Nochmal ne kleine Erklärung dazu:
Im Niederländischen und Flämischen wird 'oe' ausgesprochen wie das deutsche 'u'. Der niederländische 'hoed' wird z.B. genauso ausgesprochen wie der deutsche 'Hut'.
'ae' wird wie ein 'a' im Deutschen gesprochen, 'g' wie der ch-Laut in 'lachen' oder 'Dach'.
Kann man hier z.B. nochmal nachlesen: Niederländische Sprache – WikipediaGroenendael spricht man also: Chrunendal, die Vokale sind lang.
Hier kann man es sich anhören: Aussprache von Groenendael: Wie man Groenendael auf Niederländisch aussprichtHeel moi uitgelegd!
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Toller Thread,
da man so viele Leute trifft, die selbst den eigenen Rassenamen oder den ihrer Verwandten falsch aussprechen, bin ich oft auch verunsichert. Cocker Spaniel habe ich selbst gehabt, den zweiten Teil aber wie Spanier, nur mit L ausgesprochen. Obwohl es ja eine englische Rasse ist, blieb ich dabei, wie es hier alle machen. Es könnte sonst leicht pretentiös wirken.
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Also, da ich damit angefangen habe, versuche ich mal, die Perspektive gerade zu rücken. Einen Vorwurf wollte und kann ich @Chatterbox ja gar nicht machen, dass sie zu Kindern keinen Draht hat und ich mache mir eben Sorgen und Gedanken, dass das nach meinem Gefühl auf immer mehr junge Menschen zuzutreffen scheint. Würde da mal gern Ursachenforschung zu betreiben und habe dazu schon ein paar Thesen.
Es ist eben nicht egal, wie oben jemand schrieb, wenn jemand und immer mehr jemand dieser Meinung ist, dass er mit Kindern nichts anfangen kann. Die demografische Entwicklung in unserem Land erfordert da ein Gegenlenken, um Desinteresse an (eigenen) Kindern in der kommenden Generation gar nicht erst aufkommen zu lassen.Ich vermute durch die große Zahl der Einzelkinder und die Auflösung der Großfamilien, kommen Heranwachsende nicht mehr in die natürliche Situation, auf jüngere Geschwister oder Kinder in der Verwandschaft aufpassen zu müssen. Die Trennung der Grundschule von der weiterführenden Schule führte ebenso zu einer Verringerung der Erfahrung älterer Schüler mit Kindern unter 10.
Vielleicht sollte man da echt langsam mit Schulpartnerprojektem oder einem Buddysystem in Vereinen, eventuell mit Förderung von Praktika in Kindereinrichtungen u.ä. gegensteuern.
Ich will definitiv niemanden "verpflichten", Kinder zu bekommen, wenn er nicht mag. Aber ich wünsche mir eine junge Generation, die auf solchem Weg wieder öfter einen früher so selbstverständlichen Kinderwunsch entwickelt.
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Ja, die stand grinsend daneben.Ich weiß auch nicht, warum.
Klar, ICH hätte auch sofort einschreiten können, indem ich was sage zu dem Kind... aber wie gesagt, ich hab's mit denen nicht so und stell mich da auch etwas an, habe keine Ahnung, wie man was kindgerecht sagt, wie man mit denen redet... und im Zweifel würde ich wsl zu grantig und böse sein.
Deswegen hab ich mich dann nach paar Sekunden einfach weggedreht mit Mia.DAS finde ich noch viel erschreckender als Menschen, die den Umgang mit dr Natur oder das richtige Verhalten bei Begnungen mit Hunden nicht gelernt haben: Erwachsene, die Kinder nicht einschätzen können, nicht wissen, wie man mit ihnen redet oder Kinder generell nicht leiden können. Vielleicht sollte man zu den Ursachen davon mal einen Thread aufmachen. Es ist mir ein Rätsel.
Sind die Leute selbst nicht mal Kind gewesen, gibt es in ihrem Freundes- und Familienkreis etwa keine Kinder? Es ist doch eher unnatürlich, keinerlei Umgang mit Kindern zu haben.
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Meine einzige Hoffnung ist, dass es sich bei dir wirklich um einen Troll handelt.
Solltest du aber wirklich so ein Mensch sein, wie du dich hier darstellst, macht mich der Gedanke, dass ein kleines, wunderbares Geschöpf, das glückliches Hundeleben verdient, dir anvertraut werden könnte, sehr, sehr traurig.
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So, da ich nicht weiß, ob du meine PN gelesen hast, wo ich dir einen Link geschickt hatte: Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die niederländische Züchterliste durchzugehen und habe 8 für das zeitige bzw. spätere Frühjahr geplante Würfe gefunden, wo entweder die Warteliste noch nicht eröffnet ist oder jedenfalls nicht steht, dass die Warteliste geschlossen ist.
Hast du dir schon mal die Bretonen als Rasse angeschaut? Vielleicht auch eine alternative. Es gibt so viele Bretonen in Not.
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Viele haben dir ja schon Hinweise zu deiner bisherigen Einstellung gegeben. Manchmal wird hier im Forum auch viel in ein paar Worte hineininterpretiert.
Da du wahrscheinlich nur bei Züchtern in Deutschland geschaut hast, empfehle ich dir, dass du dich auch in Belgien und den Niederlanden umschaust, da die Rasse ja dort ihren Ursprung hat und es mehr Züchter gibt. Da ich sechs Jahre in den Niederlanden gelebt habe, könnte ich dir meine Hilfe wegen der Sprache anbieten.
Dein Extrageld solltest du lieber für einen Hundesitter und später Gassigänger investieren. Denn auch als Lehrerin bin ich zu lange auswärts arbeiten, um eine Welpen oder Junghund so lange zu lassen. Ich gehe davon aus, dass du auch Vollzeit arbeitest und am Gymnasium der Schultag nicht mittags beendet ist, ganz zu schweigen von außerunterrichtlichen Verpflichtungen.
Ich habe es nach dem Einzug des Welpen, bei dem ich zwei oder drei Wochen Ferien hatte, jeweils soweit geschafft, dass die Kleinen schon 2,5 bis 3 Stunden allein bleiben konnten und diese Zeit fast durchschliefen. Dann kam ein Hundesitter, bis ich um ca. 14 Uhr nach Hause kam. Später beschäftigte dieser dann die Junghunde mittags eine Stunde im Garten und diemHunde blieben dann wieder 2,5 bis 3 Stunden allein. Selbst bei dieser Zeiteinteilung werden hier noch manche Forumsmitglieder die Stirn runzeln...
Bis zum Alter von 8 Monaten (bzw. einem Jahr) hatten meine Hunde noch täglich dieses Mittagsgassi. Heute kommt nur jemand, wenn ich Konferenzen o.a. habe. Länger als 6,5 Stunden sollten meine Hunde nicht allein aushalten müssen.Also mein Angebot mit der Welpensuche steht. Für deine weitere Vorabinformation solltest du noch viele Infos hier im Forum finden.
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@Pseudoerbse: Der Themenstarter heißt Bobby2013.
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Also, wenn der kleine Hund bereits ab 18 Uhr bis zum nächsten Morgen in die Box musste, fände ich das auch etwas lang. Schließlich wird er da nicht durchgeschlafen haben. Wer wach und eingesperrt ist, statt aktiv sein zu dürfen, der leidet sicher als Welpe bzw. Junghund. Wahrscheinlich hat er dadurch auch wenig Regeln und Grenzen kennen gelernt. Dass er daurch öfter wie ein achtwöchiger Welpe "verrückt" spielt, kann ich mir schon vorstellen. Außerdem ist seine Umgebung und das Spielzeug völlig neu und aufregend.
Daher wirst du wie mit einem Welpen spielen müssen:
Bodennah ein Spielzeug von ihm wegbewegen, wenn er danach packt eine Zerspiel daraus machen. Werfen und bringen lassen, zum Tausch ein anderes Spielzeug anbieten. Beim "Raufen" laut quieken und innenhalten/ ihn kurzzeitig ignorieren, damit er Beißhemmung lernt. Wenn er von selbst keine Ruhe findet, kannst du ihn "müde kuscheln".
Vielleicht ist er aber eine Box so sehr gewohnt, dass du ihm die offene Box als Schlafplatz anbieten kannst.Auch wenn du manchmal etwas holprig schreibst, kann ich dich verstehen und finde es gut, wenn du hier Rat suchst. Lass dich nicht abschrecken!