Ja hat er auch! :-) und das obwohl er es hasst gekämmt zu werden ;-)
Beiträge von Tina90
-
-
Grade weils ein "warmer Winter" war würde ich auch mal auf Grasmilben tippen? Mein Hund kratzt sich ständig wenn wir an der Donau in den Wiesen rum gelaufen sind...der Tierarzt meinte es könnten Grasmilben sein und nach einef gründlichen Dusche war das Kratzen erledigt. :-)
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
-
Servus zusammen!
Ich hab grad mal mit der Suchfunktion das Forum durchleuchtet und nach so einem Thema gesucht aber entweder gings dabei nur um Zecken oder nur um Flöhe...(sollte es doch so ein Thema geben tuts mir leid das schon wieder aufzuwärmen..)
Was mich viel mehr interessiert ist, was es sonst noch für Parasiten gibt, die mir und meinem Hund Probleme machen können?
Im September 2013 hab ich bei meinem Hund eine Hirschlausfliege gefunden! Für alle die das Viech nicht kennen...das da ist es..Ich hab das Viech aus seinem Fell gepickt (was alles andre als einfach war! Diese Tiere sind ganz schön schnell!) und wollte es töten...allerdings ist das Ding ziemlich robust noch dazu. Ich musste schließlich auf den guten alten Ofen zurückgreifen. Der hat dem Vieh dann den Garaus gemacht. Hab sofort im Internet recherchiert was das für ein Ding war und hab dann gelesen dass man diesen Parasiten nur mit einem gründlichen Bad wegbekommt. Bittesehr. Hund gebadet dann hab ich auch keine mehr gefunden. (Kann aber evtl auch dran liegen dass er schlicht und ergreifend nicht mehr solcher Parasiten hatte..)
Ich war einigermaßen schockiert da ich noch nie was von diesem Parasiten gehört hatte...und dem will ich nun vorbeugen..
Was habt ihr schon für Tierchen auf eurem Hundchen gefunden? ;-)
Grasmilben, Flöhe und Zecken sind herzlich willkommen ;-D
Und wenns möglich ist wäre es auch toll zu erfahren, wie ihr die Parasiten wieder losgeworden seid! :-)Ich hoffe ich bin nicht die einzige hier die das interessiert :-) und falls es das Thema schon gab wäre ich über einen Wink/Link sehr froh!!
Liebe Grüße,
Tina -
Mein reinrassiger Border Collie Rico...sein Papa war ein Blue Merle (oder wie man das auch immer schreibt ;-) )
Er ist grau weiß. Sieht man da vielleicht nicht so auf dem Bild aber im Vergleich zu einem Labrador sieht mans dann sehr stark :-) -
Okay! Ich danke euch für die vielen Tipps und Anregungen! Werd versuchen die konsequent und regelmäßig durchzuführen! :-)
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
-
Okay. Ich werd mich mal gründlich einlesen in das Thema und dann versuchen mir sein volles Vertrauen zu sichern. Habt ihr noch Tipps für erste Schritte?
Also was ich auf jeden Fall/was auf keinen Fall machen sollte? Diese Annäherung wird ja wohl auch ohne Maulkorb trainiert werden oder? Ich bezweifle dass er mit Maulkorb ein Leckerli annimmt. ;-)
Das mit dem "Tauschen" hab ich noch nie gehört! Aber das ist ein super Trick! Werd ich bald mal testen! :-)
Der jetzige Arzt hat ihm bisher keine schlechten Erfahrungen geliefert. Da ist er auch ganz "ruhig" und lässt sich anfassen (mit Maulkorb). Er knurrt nicht und versucht auch nicht zu beißen.Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
-
Ein Halsband mit einer Fliege - für besondere Anlässe ;-)
Und dazu ein paar Kausticks und Hühnchenbrustscheiben...die liebt er... <3Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
-
Hallo!
Danke für eure Antworten!
Also wir wurden damals von der Trainerin zu klaren Regeln für den Hund gebracht. Er war halt sozusagen der King bei uns. (Erster Hund und so...)
Also war er es nicht gewohnt Sachen zu machen die er nicht mochte. Das änderte sich dann mit dem Maulkorb. Wie gesagt ist es eh schon viel besser geworden aber eben bei dieser Untersuchungsgeschichte zickt er immernoch rum! Und ich weiß nicht wie ich ihn an dieses Anfassen gewöhnen soll. Streicheln usw ist ja alles kein Ding!
Aber sobald er merkt dass man ihn untersucht ist es vorbei. Ich denk mal dass das auch mit unseren ersten Tierarzt-Besuchen zu tun hat. Hatten zu Beginn einen recht groben Kerl und wechselten relativ schnell nach einem Monat zu einer Frau die uns empfohlen wurde.Agility machen wir nur privat weil er sich mit andren Hunden nicht so gut versteht. Er hat seine Kumpels aber das wars dann auch. Von andren lässt er sich dann zu stark ablenken und macht nicht mehr richtig mit. ;-)
Die Trainerin von damals hat uns wahnsinnig geholfen aber sie meinte auch dass er das jetzt einfach drin hat und wir sollten die Situationen einfach vermeiden. Oder eben mit Maulkorb...Keine Panik ich will ihm ja nicht das Knurren abgewöhnen. Im Gegenteil! Ich finds gut dass er mich warnt bevor er mich fressen will ;-) Aber ich wusste einfach nicht was dann zu tun ist.
Es ist kein aggressives Knurren denk ich. Das macht er nur wenn man ihm einen heißgeliebten Kauknochen wegnehmen will. Aber selbst da kann man hingehen, ihn wegdrängen und dann unbehelligt den dämlichen Knochen nehmen.
Ist also alles einigermaßen im Lot bei uns aber wie gesagt hätte ich es einfach wissen wollen was in der Knurr-Situation zu tun ist.
Wie kann ich ihm denn z.B. ohne Maulkorb zeigen dass er keine Angst vor der Untersuchung haben will?
Auch beim Arzt ist es schon VIEL besser geworden! Aber ohne Maulkorb würde ich ihm nicht über den Weg trauen wenn ich ihn nach Zecken absuche!Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
-
Servus zusammen!
Ich bin neu in dem Forum und hoffe ich bin in der richtigen Rubrik ;-)
Ich hab einen 7 Jahre alten Border Collie Rüden. Er ist kastriert und an sich ein lieber Hund.
Allerdings gibt es Situationen, in denen er knurrt und -wenn man die Warnung nicht beachtet- auch mal zuschnappt. So eine Situation wäre z.B. Zeckenuntersuchung/-Entfernung, Besuch beim Tierarzt. Da gehts nur mit Maulkorb. Wenn er den trägt ist Ruhe. Da schnappt er im Normalfall auch nicht mal mehr und gibt sich völlig geschlagen.Man kann ihn streicheln, knuddeln, die Pfoten abwischen usw. Ich mach auch viel Gehorsamkeitstraining und auch Agility mit ihm. Versuch ihn beim Gassi zu fordern und ihm Abwechslung zu bieten mit verschiedenen Spielen.
Die ganze Lage ist schon entschärft...vor einigen Jahren war er total angriffslustig. Hab mir dann Hilfe geholt und seither ist es um 90% besser geworden!
Aber ich kappier nicht wie ich mich ihm gegenüber richtig verhalten soll, wenn er nun DOCH mal wieder knurrt! Es kommt zwar selten vor, da wir vorbeugen (Situationen vermeiden, Maulkorb).
Die Trainerin sagte damals, dass er uns nicht genug Vertrauen entgegen bringt. Meine ganze Familie hat sich umgekrempelt und an meine Regeln gehalten und dann wurde es innerhalb kurzer Zeit besser.Im Prinzip stört es uns nicht, den Maulkorb anzulegen, aber mich würde es einfach brennend interessieren, was das Richtige Verhalten ist, wenn mein Hund mich anknurrt! Könnt ihr mir Tipps geben? Richtige Verhaltensweisen schildern?
Ich danke euch schon mal! :-)
Liebe Grüße,
TinaGesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
-
Das allerwichtigste ist, dass du nicht zögerst. Klar musst du das Knurren bemerken und darauf reagieren, aber es gibt Dinge die müssen nun mal gemacht werden und da musst du dich absichern, nicht der Hund sich (was er mit dem Knurren tut).[/quote]
Ich bin neu in dem Forum. Hab einen Border Collie und auch teils das selbe Problem. Er knurrt in bestimmten Situationen einfach. So z.B. beim Zecken abnehmen. Wir haben uns damit abgefunden und machen das nur noch mit Maulkorb. Aber wenn er z.B. anfängt zu knurren weiß ich nicht wie ich reagieren soll! Soll ich schimpfen? Soll ichs ignorieren? Weggehen? Ich habe keinen Plan! Also kann mir jemand mal KONKRET SAGEN WIE (!!!!!!!) man aufs Knurren des Hundes reagieren soll?
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk