Beiträge von Korki

    Danke der nachfrage. Nein es wurde absolut nicht besser. Habe jetzt auf reinfleischdosen gewechselt die als alleinfutter ausgezeichnet sind. Und siehe da es ging ihm sofort besser. Keine blähumgen stuhlgang perfekt.

    Das freut mich sehr! Meine beiden vertragen das Aldi-Futter auch überhaupt nicht. Ich musste es mal aus ner Not heraus kaufen, weil wir länger im Urlaub blieben, als geplant und es dort nichts anderes gab. Die Blähungen fingen sofort an. Furchtbar... :lepra:

    @BeatricemitNaama Es ist nicht so, dass ich sie für die größten Tierquäler auf Erden halte und er Meinung bin, dass da unter allen Umständen was geändert werden muss, selbst wenn alle Vermutungen stimmen. Ich finde es nicht schön, aber auch nicht dramatisch genug (in Anbetracht der Tatsache, dass eben durchaus mit den Hunden gearbeitet wird), dass jetzt die Nachbarschaft reihenweise einfällt und das Gespräch sucht und Unfrieden gestiftet wird. Ich bin nicht der Typ Mensch, der sich in jegliche Nachbarschaftssachen einmischt, aber wenn man um Unterstützung gebeten wird, fängt man eben an drüber nachzudenken. Aber ich habe nun nicht die Absicht das Zepter in die Hand zu nehmen ;) Ich werde noch mal das Gespräch zu der Nachbarin suchen, aber mehr erstmal auch nicht.

    Ich finde du hast dir deine Frage schon selber beantwortet... Bevor ich irgendeine Liste unterschreibe, will ich z.B. alles über den Anlass, die Hintergründe und die Konsequenzen wissen. Wenn ich dann noch hundert prozentig dahinter stehe, nur dann unterschreiben ich sowas.

    Da du selber von der Aktion nicht so überzeugt bist und es quasi nur der NAchbarin zuliebe machen würdest (so versteh ich das zumindest) rate ich dir davon ab.

    Ich finde solche Unterschriftenlisten echt grenzwertig. Dass die Nachbarin das Bellen stört, verstehe ich. Aber das muss sie selber mit den betreffenden Hundhaltern bzw. notfalls OA klären.

    Alles andere, was die Haltung angeht, sind Mutmaßungen. Und dagegen hab ich entschieden etwas. Ich finde es schlimm, wenn Menschen aufgrund von Vermutungen andere beurteilen und noch schlimmer Dritte anstiften, sich dagegen aufzulehnen. Wenn DU konkret ein Problem mit den besagten HH hast, dann würde ich an deiner Stelle das persönliche GEspräch suchen aber nicht so eine Liste unterschreiben.

    Wir sind heute bei wunderbarem Sonnenschein gute 2 Stunden durch Wald, Feld und Wiese gelaufen. So gut wie immer im Freilauf. Außer das Stück durch den Wald, da hatte ich meine kleine Jagdhexe an der Leine. Hat super funktioniert. Beide haben prächtig gehört. Wir haben viele kleine Übungen eingebaut, das hat Spaß gemacht!

    Und wir haben heute angefangen den Rückruf mit Pfeife zu üben. Dabei hab ich gelernt, dass es besser ist zwei Leckerlibeutel zu haben: Einen mit den normalen und einen für die Fleischwurst (Superleckerli). So muss man nicht immer den Beutel nach den jeweils richtigen Stücken durchwühlen :ugly:

    Alles in allem ein super Tag und mit super Hunden :smile:

    Wenn meine beiden irgendwann (in ca. 150 jahre versteht sich) nicht mehr sein sollten, dann würde ich totaaal gerne einen Aussi-Welpen einziehen lassen!! Ich find diese Hunde einfach nur klasse und hoffe bis dahin genug Hundeerfahrung gesammelt zu haben, dieser Rasse gerecht zu werden.

    Ich schwanke total zwischen der unbändigen Lust einen Hund zu haben, mit dem man so viel machen kann bzw. der so viel mitmacht und der Angst, ihn nicht richtig auslasten zu können. Ich fahre total gerne Fahrrad, gehe schwimmen (wohne am Wasser), wandern, zelten, Kajak fahren etc... Meine beiden Nasen haben halt ihr Päckl im Leben schon abbekommen und sind nun froh ein warmes, sicheres zu Hause zu haben. Vieles geht mit den beiden einfach nicht - auch nicht schlimm. Aber wenn ich mir vorstelle so einen Aussi-Welpen, mit dem man von Anfang an toll arbeiten kann und der auch so viel Lust auf den ganzen Quatsch hat, den ich so mag ... :herzen1:

    Aber bis dahin wird ja noch viel Zeit vergehen und ich werd mich auf jeden Fall bei jetzigen Aussi-Besitzern noch viel Rat und Erfahrungsbericht einholen... (aber der Gedanke sitzt fest im Kopf :D )

    Ich bin ja der Meinung, dass sich nicht alle Hunde mit allen verstehen müssen. Wenn er keine kleine Hunde mag, dann ist das eben so.

    Kontakt an der Leine würde ich immer verhindern (auch nicht schnüffeln lassen). Ist doch toll, dass er nicht pöbelt, so könnt ihr in Ruhe an dem kleine Hund vorbei gehen.

    Tja und zu dem Kontakt ohne Leine auf dem Hundeplatz ist schwer was auf die Ferne zu sagen. Dazu müsste man sehen, wie dein Hund sich gegenüber dem kleinen Hund benimmt (Körpersprache). Will er ihn vielleicht jagen oder mobben? Will er nur seine Ruhe und ist überfordert von dem Kontakt? Fühlt er sich durch den Kleinen bedroht und zwickt deshalb? Das würde ich tatsächlich an deiner Stelle von einem erfahrenen Hundetrainer beurteilen lassen... und dementsprechend handlen.

    Aber wie gesagt, wenn er z.B. schlechte Erfahrungen mit kleinen Hunden gemacht hat und "Angst" hat, würde ich ihn auch nicht zum Kontakt zwingen a la "guck mal, der tut doch gar nichts", sondern ihm Sicherheit bei mir geben und den kleinen Hund wegschicken/abwehren...

    Guten morgen, ich würde ihm auch erstmal schonkost geben und dann auf jeden Fall beim TA inklusive Kotprobe vorstellen, um abzuklären ob es eventuell ein Infekt ist oder ob er vielleicht Parasiten hat...

    Mir hört sich das auch zu krass an, als dass es nur der Stress durch den Umzug sein könnte...

    und hier noch was zur Motivation ;)

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    erst wird auf dem Riesen getobt und dann ausgeruht :rollsmile:


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    Das hört sich für mich nach Spielaufforderung an und gar nicht so nach Jagdverhalten.

    Das liegt auch sicherlich daran, dass er noch so jung ist. Abgesehen davon, dass er schon noch merken wird, wo der Hammer hängt, wenn die erste Katze ihm eine pfeffert, würde ich sein "Stalken" konsequent unterbinden. Wenn er bockt, würde ich ihn sanft mit meinem Körper raus schieben. Ohne viel Tamtam, damit er nicht noch mehr aufdreht. Wenn das Abrufen von der Katze klappt, ganz toll belohnen. FAZIT alles was er richtig macht meeega loben und unerwünschtes Verhalten korrigieren. Aber so macht ihr es ja im Prinzip schon.

    Dein Hund muss eben lernen, dass die Katzen jetzt am Anfang total tabu sind. Die dürfen sich ganz frei im Haus bewegen und er darf ihnen nicht hinterher laufen. Das ist schwer am Anfang. Es dauert halt ein bißchen. Nur Geduld!

    Ich habe es ähnlich gemachtwie Superpferd. Beide Hunde habe ich als Katzenjäger bekommen. Den Dicken musste ich am Anfang an einen Balken (wir haben ne Altbauwohnung) leinen, damit er mir nicht in einem unbeobachteten Augenblick den Katzen nachjagt. Das hab ich nur minutenweise am Anfang gemacht und ansonsten die Tiere getrennt. Und diese Konfrontation von Tag zu Tag verlängert (und noch so einiges anderes trainiert, aber das würde jetzt zu lange dauern). Aber er war auch krass im Jagdmodus und mit seinen über 40 kg kaum zu halten. Aber es hat geklappt und jetzt schlafen sie zusammen im Körbchen :herzen1: .
    Jodie ist ja viel leichter und besser zu halten als Hump. Sie hatte ich anfangs immer an der Leine sobald die Katzen im Raum waren. Ich hatte mir die Leine um die Hüften gebunden, damit ich für Alltagssachen die Hände frei hab. Später hab ich geübt, dass sie auf ihrem Platz bleibt, während die Miezis vorbei stolzierten. Ich saß währenddessen neben ihr (Hand sicherheitshalber am Halsband) und hab sie uuuuunglaublich gelobt, wenn sie gelassen blieb. Hat bei ihr nicht lange gedauert.

    Viel Glück, das wird schon
    :gut:

    Zitat

    Der Hund für den wir uns interessieren wäre ein Bodeguero-Border Collie- Mix.

    Okay, dann könnte es schon sein, dass er - Bodeguero mäßig - jagdlich interessiert ist. Aber sind meine beiden ja auch und trotzdem klappt es mit den Hauskatzen.