Beiträge von Pilzkopf

    hi,
    mein Hund hat gleich seinen jährlichen Friseurtermin - das Fell kommt ab!
    Weil er eigentlich so wunderschönes langes Fell (worunter es sich im Sommer aber leider nicht gut aushalten lässt) und ich es irgendwie schade finde sein ganzes Haarkleid nach dem abschneiden einfach so weg zuschmeißen frag ich mich grad ob man damit nicht noch irgendwas machen kann???
    jemand eine Idee? bin für alle Verrücktheiten offen ;-)

    Zitat

    Was soll das Wissen, dass evtl irgendetwas sein könnte bringen? Nichts.

    Naja, viele Krankheiten lassen sich ja wenn sie frühzeitig entdeckt werden oft wesentlich erfolgreicher behandeln...

    Bin sonst auch kein Hypochonder oder so, mein Hund ist auch echt noch in Top Form - um uns das aber auch möglichst lange noch zu bewahren habe ich mich halt nur gefragt ob's sinnvoll ist mal einen Check (auf was auch immer) zu machen, keine Ahnung hät ja sein können, dass es da typische Krankheit gibt. Ist halt mein erster Hund und ich hab somit noch keine eigenen Erfahrungen was im Alter so auf einen zukommen kann, will ja nur alles richtig machen und nicht nachlässig sein...

    Hallo,
    Mein Spiky ist jetzt fast 7 Jahre alt. Da das ja nun ein Alter ist in dem glaube ich sich meist so allmählich die ersten Wehwehchen entwickeln denke ich in letzter Zeit öfters daran ihn mal vorsorglich etwas durchchecken zu lassen.
    Mein Tierarzt ist eher der Typ der so wenig wie möglich macht, weshalb ich vermute das er solange mein Hund kein konkretes Leiden hat wahrscheinlich nicht besonders viel untersuchen würde. ...und mein medizinisches Wissen ist auch eher bescheiden.

    Daher meine Frage: was meint ihr wonach man eventuell mal schauen sollte?
    Er ist übrigens ein bunter Mischling, hauptsächlich sollen Schäferhund, Collie und Bernersennenhund drinstecken.

    so, wünsch euch allen noch einen sonnigen Tag :smile:

    Hallo,
    Meine Hündin ist vor knapp 2 Wochen wegen einem falschen Medikament umgekippt und schwebte sogar einige Tage in Lebensgefahr.

    Ich sollte ihr nach einer Gebärmutterentzündung (also als eigentlich schon alles wieder gut war) täglich Metacam verabreichen. Dieses Medikament darf aber laut Beipackzettel nicht an Hunde verabreicht werden, die wie meine Hündin, einen Herzfehler haben. Der starke Herzfehler meiner Hündin war der Behandelnden Ärztin auch genauestens bekannt - haben noch am Tag der Medikamentenausgabe ausführlich über ihr krankes Herz gesprochen, Ekg und Ultraschall gemacht usw...
    Nach 2 Tagen Verabreichung machte ihr Herz schlapp, sie bekam Atemnot und kippte mir sogar 2 mal um!

    Die Ärztin meinte übrigens, dass ich meiner Hündin das Medikament noch viele Wochen, bis Monate geben müsse!!


    Zunächst vermutete ich noch gutgläubig, dass dieses Medikament wohlmöglich einfach unverzichtbar wäre. Mein Tierarzt meinte nun jedoch, dass das ein grober Fehler wäre und er gar nicht verstehen könne warum man dieses Medikament bei den Beschwerden meiner Hündin (auch ohne Herzfehler) verwendet, er meinte Metacam wäre ein Schmerzmittel, welches man z.B. nach Operationen gegen Wundschmerzen oder bei alten Hunden die starke Gelenkschmerzen haben gibt.


    Naja, nun frag ich mich was ich da nun machen kann? Ob es da eventuell Entschädigungsansprüche gibt? War ja schon ein heftiger Fehler mit beinahe verheerenden Konsequenzen.
    Das verdammte Medikament selber hat ja nur ca. 10€ gekoste, also würden die jetzt nur diesen Betrag von der über 400Euro hohen Rechnung abziehen würde das auch keinen großen Unterschied machen...


    ...Achso, noch das wichtigste: der Kleinen geht es übrigens seit dem ich ihre Medikamente abgesetzt habe wieder richtig doll gut! :-)