Zur ursprünglichen Frage:
Ich denke nicht, dass etwas dagegen spricht, das genannte Trockenfutter anzubieten und die tierischen Produkte zusätzlich anzubieten und deren Herkunft dadurch selbst zu bestimmen. 
Welches Verhältnis der Hund individuell verträgt und braucht- das gilt es wohl auszutesten. Ich könnte dir jetzt auch nicht sagen, ob dieses Futter als völliges Alleinfuttermittel geeignet ist, da es zwar theoretisch alles enthält (auch die bei veganer Hundeernährung "kritischen" Zutaten B12, Eisen, L-Carntin und Taurin), ich aber nicht weiß, wieviel der Hund davon fressen müsste, um seinen Bedarf vollständig zu decken.
Darüber hinaus bin ich irgendwie nicht überrascht, wie die "Diskussion" verlaufen ist. Ich denke, es würde uns allen ganz gut tun, die Ernährung unserer Hunde zwar zu überdenken, aber auch nicht immer zu ernst zu nehmen.