Beiträge von Winkehund

Zitat von Frosch+Ratte

Ist es nicht. Das L-Thyroxin ersetzt ja erstmal nur die fehlenden Hormone, aber kein ganzes Organ. Fakt ist, esse ich normal (normal gesund, viel Gemüse, ab und zu mal ungesund), nehme ich garantiert zu. Halte ich streng Diät, verliere ich so 1-5kg am Anfang, dann - egal wie lange ich weitermache - halte ich das Gewicht höchstens.
Ich persönlich finde das nicht normal :-) Ich hab fast jede Diät ausprobiert, war bei der Ernährungsberatung und bei Endokrinologen, aber bisher ohne positiven Effekt.

Dito. Informier dich mal in Richtung Autoimmunpaleo. Ich halte es nicht durch, ich mag einfach kein Fleisch, aber das ist unweigerlich effektiv. Ist allerdings nochmal mein Projekt für dieses Jahr.

Das Problem ist eben, dass Hashimoto autoimmune ist und nicht mal eben durch L-Thyroxine heile wird.

Mir wär Frieden im eigenen Rudel immer wichtiger als fremde Hundebegegnungen.

Bin schon gespannt, was es letztendlich wird! Hauptsache, es gibt genug Fotos

Zitat von Emma89

Hallo,

uns wurde von einer TÄ geraten Emil unter Narkose den Zahnstein zu entfernen. Da ich mit Narkose schlechte Erfahrungen machen musste, möchte ich das, wenn möglich, vermeiden.
Eine andere TÄ meinte eine Narkose wäre noch absolut nicht nötig und riet uns mit einer normalen kurzköpfigen Zahnbürste zu schrubben und Orozyme zu nutzen.
Emil HASST es, wenn ich an seine Zähne gehe, obwohl wir wirklich kleinschrittig aufbauen

Darum habe ich zwei blöde Fragen:
Wie bekommt ihr in etwa 5cm Paste ins Maul?
Und darf ich direkt mit Leckerchen belohnen, eventuell sogar die Paste direkt aufs Leckerchen schmieren?

Vielen Dank!
LG
Emma

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Biete ihr die Orozyme mal erstmal ohne Zahnbürste an und stell dir selbst vor, es sei Leberwurst. Meine nehmen die so als Belohnung.

Zur Übung belohn ruhig, eigentlich sollen sie danach nicht groß was fressen/trinken

Danke für eure Meinungen, da werde ich die nehmen!

Jeden Tag gibt sie mir ungefähr 200 Küsse. Einfach so.

@Superpferd

Super, danke! Ja, also ich hatte auch mal so verglichen und ich denke schon auch, dass das die beste Variante ist. Wollte nur noch mal hören, weil du ja meintest, dass deine Versicherung sehr zuverlässig war und sowas zählt ja dann doch nochmal mehr als irgendwelche Versprechungen auf Internetseiten.

Hab mir das jetzt mal ausgerechnet und das wären für beide 720 € im Jahr, für 5 Jahre 3600 € und wenn man bedenkt, was in der Zeit dann doch alles passieren könnte und an Kosten anfallen könnte in dieser Hinsicht, dann finde ich das echt in Ordnung.

Zitat von Sunti

Wie cool! Ponys im Regenmantel.

Einfach nur alberne Tiere Poste gleich noch das passende Video. Es macht Spaß. Es ist schön zu sehen, wie die zwei ihr Leben so genießen!

Rubbel hat gerade Zwangspause und geht nur spazieren bis sein (ich vermute) Knieproblem abgecheckt ist. Er schlurft hinten, läuft sich stark die Zehe ab und ab und an hakt auch die Kniescheide. Er hat ja leider entwicklungsbedingt echt einige Probleme mit dem Bewegungsapparat, die wir größtenteils gut hingekriegt haben, aber das erste, ungünstige Lebensjahr (der Züchter war leider verstorben) so richtig aufzuholen, das ist ja leider unmöglich.

@Superpferd

Darf ich dich nochmal konsultieren? Welche OP-Versicherung hattest du nochmal genau?

@sabarta

Schön, dass es aufwärts geht!

Gestern vor einer Woche ist sie erst eingezogen und wir haben so viel Freude miteinander

Die Achterbahnfahrt wird so lange weitergehen bis ihr die Zwangsfütterung einstellt. So schwer es auch ist, aber ein Hund, der nicht mehr selbstständig frisst, der will auch nicht mehr hier sein.

Mein altes Pferd konnte auch an seinem letzten Tag noch alles machen, trotzdem war seine Zeit gekommen.

Ich weiß, wie schwer es ist und ich weiß auch, dass man das eine Zeit lang aushalten muss, dass man von Tag zu Tag entscheiden muss. Aber ab einem gewissen Alter gibt es meiner Meinung nach kein "zu früh" mehr.

Tiere haben sehr wenig Möglichkeiten, sich uns begreiflich zu machen und uns zu kommunizieren, was ihnen fehlt.

Nicht mehr fressen (wollen/können), da hast du natürlich Recht @dogslife69, ist super alarmierend. Aber, wenn man dem dann nachgegangen ist und man einfach nichts findet, dann würde ich wirklich mal versuchen genau hinzuhören.

Den Hund temporär mit Zwangsfütterung zu unterstützen: ok. Aber über Monate? Man nimmt dem Tier damit schlicht und ergreifend die Möglichkeit zu sagen "ich will nicht mehr". Viel mehr kann sie jetzt nicht mehr kommunizieren. Sie ist jetzt auf den Tag angewiesen, an dem du diese Maßnahme einstellst du sie loslassen kannst.

Es ist scheiße schwer loszulassen, keine Frage. Aber wir Menschen kommen da nicht drumherum.