Jetzt will ich Schnee und Ponys. Und DU bist schuld. :lool:
Ich kann dir auf jeden Fall beides empfehlen
Nachtrag: Bis auf das IN den Schnee legen.
Jetzt will ich Schnee und Ponys. Und DU bist schuld. :lool:
Ich kann dir auf jeden Fall beides empfehlen
Nachtrag: Bis auf das IN den Schnee legen.
Eine liebe Freundin hat heute Bilder von uns gemacht.
Warte ungeduldig auf die anderen Fotos
Wobei man auch nicht weiß, was tierärztlich noch hinter den Kulissen getan wurde...
Ich hatte das so verstanden, dass die Frau, die sich im Beisein des Kamerateams das Pferd angesehen hat, auch Tierärztin war. Kann ich aber auch missverstanden haben. Ich fand dieses Mal aber generell, dass man gefühlt noch weniger gesehen hat als sonst. Sowohl, was das Training anging, aber auch so die tierärztlichen Sachen.
Das ist doch alles hausgemacht. Bei Butterblume wie bei vielen Blütern von der Bahn. Irgendeine Kompetenzwumme, die eigentlich noch irgendwo in den Schulbetrieb gehört, rettet so ein possierliches Tierchen von dem Schlachter und steht dann da mit einem austrainierten, hoch im Blut stehenden Hochleistungssportler. Dann wild da mit vielen Leckerlis und wenig Fachkompetenz dran rumgefummelt, weil mit Liebe ja alles gut wird und das Hotti ja dankbar sein sollte. (Dasselbe Problem kennt man ja von den dankbaren Jagdhunden aus dem Süden, wo man dann erstaunt ist, dass statt dem dankbaren Häufchen Elend ein Hund mit viel Blut kommt, der weiß wie jagen geht und das auch tut.) Geld für Unterricht oder Beritt wird auch nicht in die Hand genommen.
Bei Babsi sieht man auch schon im Einspieler, dass da die Sachkenntnis fehlt. Papi wackelt mit dem Schimmelchen vorneweg und das kurzbeinige Pummelchen kommt so schnell nicht mit und bremst den Zossen die ganze Zeit aus. Der Abstand wird immer größer, das Tierchen macht sich stark und wird ins Kringelchen gezerrt. Natürlich geht die dann hoch. Der Kumpel ist nämlich weg und der Mensch interessiert ja weder als Orientierung, noch als Respektsperson. Scheinbar haben die das Pferd auch zuhause stehen und das Melanie hantiert ohne Anleitung mit dem Pferd herum. Das kann ja nicht klappen.
Das, was ich fett gemacht habe, ist in Hinblick auf den Traber alles andere als wahr. Dazu hab ich aber schon was geschrieben.
Beim Longieren hat man es defintiv gesehen, in allen Gangarten und extrem im Galopp.
Aber da kommt halt beim Bunny Hop "das ist ja ein Traber, der kann das halt nicht so"
Ein Traber hat nun mal nicht die gleichen Voraussetzungen, ein Reitpferd zu werden, wie andere Pferde. Ich will damit nicht sagen, dass es nicht geht und die sind ja innerhalb der Rasse super unterschiedlich (gerade in Australien und Neuseeland hat man viel mehr, die "all purpose" sind und sich in ihrem Rahmen ganz nett als Reitpferde machen), aber das hat ganz einfach Grenzen. Aber vielleicht reden wir auch aneinander vorbei. Mich würde mal interessieren, wie es der Stute heute geht.
Bestimmt hast Du recht mit Deiner Einschätzung von Pferd und Situation, aber Deine Wortwahl finde ich wirklich unpassend.
Ja, den Ton fand ich ebenfalls unpassend.
Immer einen (Noch besser fünf) Schritte vorausdenken und potentielle Gefahren und Reaktionen schon erahnen/erkennen bevor sie eintreten.
Ist sehr anstrengend und geht nur bei absoluter Konzentration.
Danke.
Aber genau das hat sich aus meiner Sicht im Rahmen dessen, was in der Sendung gezeigt wurde, nicht verändert. Fand diese Aufnahmen zum Schluss vom "Ausreiten" super leichtsinnig.
Ich hatte bei Babsi das Gefühl die können sich zusammenraufen, fand die Besitzerin auch weder sehr zaghaft noch extrem unsicher. Das ist halt einfach enorm anstrengend ständig dem Pferd vorauszusein. Und dass sie am Boden funktionieren müsste war m.E. der Hauptgrund um sie zu Hackl zu schicken?
Das alleine rausgehen verbessert sich nur durch üben und sieht bei solchen Pferden nun mal anfangs unschön aus. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass man das ohne Trainer alleine durchhält, deshalb hätte ich mir gewünscht, dass dazu noch etwas gesagt würde.. (außer Bernd könne vorbeikommen)
Was meinst du mit "dem Pferd ständig vorauszusein"?
Knappes halbes Jahr?!
Das dachte ich mir auch.Ich würde so nicht unterwegs sein wollen. Da hätt ich zu viel Schiss.
Ja, ist auch ein ganz gesundes Gefühl dazu, glaube ich. Die Stute hat natürlich auch die Besitzerin total gespiegelt.
Das Pferd hat zum Schluss noch genauso die Luft angehalten wie zu Beginn und sich überhaupt nicht besser gefühlt, sondern halt nur ein bisschen mehr funktioniert. Wobei ich auf Facebook gelesen habe, dass die Besitzerin wohl ganz happy ist und das Pferd zwar manchmal anfragt, aber grundsätzlich ganz brav mitmacht. Was der Bernd Hackl da auch wieder im Round Pen abgeliefert hat, ging mal wieder gar nicht. Der sagt immer so vermeintlich nette Dinge zum Pferd und bringt da letztendlich doch super viel Ego mit.
Die Traberstute haben sie ja tendenziell ganz nett hinbekommen und an der Longe lief sie echt okay, aber Gangbild und Ausdruck haben mir beim Reiten immer noch überhaupt nicht gefallen. Auch das Grunzen als Entspannungszeichen zu deuten, war aus meiner Sucht Fehlinterpretation. Ich frag mich aber auch, ob man ein Pferd mit solchen Veränderungen an den Dornfortsätzen nun wirklich noch reiten muss... könnte mir zumindest vorstellen (vorausgesetzt, da spricht gesundheitlich nichts dagegen), dass die auch Spaß am Fahren haben könnten.
Die Stute (also Butterblume) fand ich allerdings echt mega.
So ein schönes und feines Pferdchen.
Das Problem an Trabern ist imho, dass sie oft sehr sehr günstig zu haben sind, daher diejenigen reizen, die das Geld für ein ordentlich ausgebildetes Pferd sparen wollen.
Damit geht ein Teufelskreis einher, denn das anfangs gesparte Geld wird leider häufig eben auch nicht in einen ordentlichen Trainer investiert und schwupp ist das hausgemachte Problem fertig.
Das ist ja bei den Galoppern nicht viel anders, die haben aber körperlich wenigstens deutlich günstigere Voraussetzungen.
Ich fand das "Ergebnis" bei Babsi übrigens NULL zufriedenstellend. Kann man nur hoffen, dass denen nicht mal was passiert.