Beiträge von Winkehund

    Die Ladies. Wenn sie sich nicht gerade anrossen... dann sind sie wirklich süß :D


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    Als Berliner bin ich ja eh lange Reisen gewohnt :D das ist echt lustig, wie unterschiedlich das wahrgenommen wird. Ich bin früher ca. 30 Minuten gefahren, als ich noch jeden Tag im Stall war. Dann bin ich jahrelang Bahn gefahren, das waren mit Laufen bei optimaler Verbindung knapp 1,5 Stunden, bei schlechterer Verbindung eher knapp 2 Stunden (jeweils einfache Fahrt, versteht sich) inkl. Fußwegen. Jetzt habe ich ein Auto und fahre eine knappe Stunde, wenn es nicht allzuviel Stau gibt. Gestern habe ich allein für die ersten 5km (von 49) eine halbe Stunde gebraucht :hust:

    Ich habe übrigens mega-abartigen Muskelkater. Galoppieren scheint anderen Muskeln anzusprechen als anderes reiten. Himmel, das hatte ich seit langem nicht mehr! Vor allem im Rücken, das ist echt fies.

    Als Ex-Berliner geht es mir genauso. Aber ich hätte es gern näher.

    Ich hab immer den Eindruck, dass ich Euch zumülle... :ops:
    Geben tuts schon ein paar mehr... :lol:

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    Quatsch, ich finde eher, dass hier ein bisschen zu wenig los ist! :D

    GreenPet Food hat jetzt drei neue Sorten mit Hühnchen, welches artgerechter gehalten wurde. Finde die Idee wirklich prima, vom groben drauf gucken, gefallen mir die Sorten auch sehr gut. Zwei Futterproben sind schon da, wir werden testen. Madam Beagle ist aber kein Maßstab (und Trofu gibts nur zum "Trainieren"). Das Insectdog war hier schon der Renner, habe sie noch nie so auf ein Trofu abfahren sehen...
    Auch Josera hat neue Sorten im "gut und günstig" Bereich, nennt sich Josi Dog. Vielleich auch für den ein oder anderen was dabei...

    Danke für den Hinweis! Gehe gleich mal gucken!
    Ein bisschen frage ich mich aber schon, was ein Tierschutz Hühnchen ist. :D

    Ich hätte eins:

    Anstatt einen Hund etwas das ihm Angst macht (Mülltonne z.b) selbst und in seinem Tempo erkunden zu lassen, versuchen fast alle es mit gut zureden, clickern, belohnen, usw.
    Ich denke das dieses gut gemeinte menschliche Verhalten, einem Hund einfach nur noch mehr Stress macht, als nötig wäre.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es völlig reicht mit viel Geduld und ganz ruhig einfach abzuwarten bis die hundliche Neugier über die Angst siegt und das Corpus delikti irgendwann ausgiebig beschnuppert und als harmlos eingestuft wird.

    Danke, ich habe da jetzt eine lange Autofahrt drüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich das nicht so einfach finde. :ugly: |)

    Grundsätzlich findet es wohl jeder Hund gut, wenn er einen entspannten Besitzer hat, der mit ihm auch so durchs Leben geht. Das sehe ich auch als Voraussetzung für ein schönes Miteinander. Dein Beispiel ist für mich gar nicht mal primär eine Erziehungsfrage und es gibt sicher viele Wege, damit umzugehen. Bestimmender Faktor sollte da meiner Meinung nach aber der Hund sein, denn der hat ja das Problem.

    Für mich muss Erziehung (und Training) kurz gesagt fair, effektiv und praktikabel sein.

    Ich kann das auch so gar nicht bestätigen, dass jeder da sofort gut zuredet/clickert/... die meisten Leute, die ich so kenne, bleiben eben erstmal ruhig und schauen dann, ob der Hund gegebenenfalls zusätzliche Hilfe braucht.

    zb buddeln, schmutzig sein, mit anderen Hunden kommunizieren, nicht immer funktionieren, schnüffeln, in der Natur sein. Viele Hundehalter, die ich so beobachte, nehmen sich keine Zeit für den Hund. Gestern im Wald haben wir für 700 Meter 1 Stunde gebraucht :smile: . Die Hunde bestimmen das Tempo und das ist meist eben genau nicht wie doof durch die Gegend hechten oder möglichst überall dabei sein etc.

    :???: Ist für mich irgendwie so gar keine Antwort auf meine Frage. Du schreibst, dass du dich fragst, ob das, was wir von den Hunden so verlangen, wirklich immer sein muss oder ob man es auch mal etwas entspannter sehen kann.

    Deinem Beitrag entnehme ich jetzt nur, dass du deine Art des Spazierengehens für richtig hältst und die vieler anderer, hier unbekannter, Leute für falsch.

    Ich kenne genug zuverlässige, gut erzogene Hunde, die genau das dürfen. Genau, die Hunde bestimmen das Tempo und die Aktivität. Manche sind gern dabei, andere nicht. Manchen Hunden tun Schnüffelrunden gut, bei anderen kann es je nach Tagesform auch mal Sinn machen, ne flotte Runde zu gehen. Woher nimmst du die Zeit, so viele Hundehalter zu beobachten und das Wissen, dass die sich keine Zeit für ihren Hund nehmen? Also bei den Leuten, die ich so auf dem Spaziergang sehe bzw. "treffe", kann ich das nicht beurteilen. Da müsste ich die schon ausfragen...

    Hoffnungen und Erwartungen sind zwei Paar Schuhe. ;)

    Ja, ich glaub was die sein könnte stand hier grad genau in Frage.
    Da gibt es eben unterschiedliche Perspektiven.
    Nicht jeder sieht einen Hund automatisch als umso freier, je exakter er (und vielleicht auch noch mit egal welchen Methoden) dafür trainiert ist überall ohne Leine laufen zu können.

    Ich liebe ja @Cindychills Thread genau dafür wie frei sie ihre Hunde lässt. Wie wenig sie erwartet und wie wunderbar viel sie so für sie erreicht.


    Aber nur soviel von mir in diesem Thread jetzt grade mal am Rande.
    Habt einen schönen Abend! :winken:

    Welchen Thread? :???: Wenn es jetzt hier wirklich zu einem Wettbewerb kommt, wer den freisten Hund hat, bin ich raus. Ist doch Kindergarten.

    ja aber ich stell mir halt die Frage, wie viel von dem, was vom Hund verlangt wird, ist wirklich ein "muß" und wieviel ist einfach die menschliche Erwartungshaltung? Klar kann man heute die Hunde nicht mehr einfach so machen lassen, aber ich denke, man könnte sie dennoch viel mehr machen lassen, als viele meinen. Mit diesem "machen lassen" meine ich nicht, seelisch verwahrlosen lassen oder gefährden, aber den Hund noch Hund sein lassen.

    Hast du ein Beispiel?

    Nur ob unser moderner verkopfter Umgang immer so das nonplusultra ist? Früher war nicht jeder grausam und heute ist nicht alles rosarot und Gewalt hat viele Gesichter, nicht nur der verprügelte Hund.
    Was mich schon zum Nachdenken damals anregte: Eine Bekannte, die aus einem kroatischen Dorf hierher nach München kam sagte: In Kroatien liefen die Familienhunde halt rum oder bewachten den Hof, aber sie waren normal. Hier in München machen die Leute an ihren Hunden rum und fast jeder hat eine Macke.

    Das ist ja die Herausforderung der "modernen" Hundeerziehung. Die wenigsten Hunde können so frei leben, die Anforderungen an den menschlichen Alltag sind sehr hoch und nicht zuletzt in vielerlei Hinsicht unhündisch und facettenreich. Wir müssen unseren Hunden unsere Welt viel stärker erklären, der Stressfaktor ist groß und wir sind trainingstechnisch viel stärker gefragt als in einer reizarmen Umgebung, in der den Hunden quasi alles leicht fällt und in der wenig Frustpotential herrscht.

    Ja, ich finde, wir haben da eine große erzieherische Verantwortung und müssen zwangsläufig mehr an den Hunden rummachen, weil wir sie so komplex einschränken müssen. Ist alles eine Frage nach dem WIE.

    Ich will ja zB den Hund in der Stadt, nicht der mich und damit ist es auch MEINE Aufgabe, ihm das verständlich zu machen.