Beiträge von Timmy2000

Hallo,
ich hoffe hier hat viell. jemand einen Rat....

langsam bin ich mit unserem 10-jährigem terriermischling am verzweifeln :/ er hat dauerhaftes ohrenjucken am linken Ohr und dies seit fast einem Jahr.....keiner weiss warum

Symptome: schiefhaltung des kopfes, ständiges schütteln, z.t gleichgewichtsprobleme, schmerzen im ohr (bei berührung)

Und wir waren mehrere monate fast wöchentlich beim ta. Ich schreib mal was alles versucht wurde:

Behandlung gegen Milben, Ohrenreinigung, Antibiosen, Ohrenspülung unter narkose mit abstrich, getestet auf hausstaub, pollen usw., Ausschlussverfahren mit Pferdefleisch...... dies war alles ohne erfolg.

das einzige was einigermassen hilft ist cortison

dies können wir natürlich weiter geben, aber eigentlich tu ich das nur ungern, da es ja nicht so wirklich gesund ist.....

hat irgendjemand sowas schonmal gehabt und hat einen rat was man noch versuchen könnte?

Ich wünsche erstmal einen schönen abend und warte gespannt auf tipps

Hi,

ja, danke für den tipp Ich frag mal nächste Woche nochmal nach....... ist die Patella nicht die Kniescheine?? Ich hab ja erst auch gedacht an der Hüfte liegt es.......

Hoffe das es nicht zu so einer schnellen op kommen muss, tut mir leid für euch. Ist die op denn gut verlaufen?

Lg Nina

Hey,

das hört sich gut an, ich kenn das gar nicht.
Dankeschön

Lg Nina

Hey,

ja, ich hab mich bemüht mir das nicht anmerken zu lassen

Also der Bericht vom Tierarztbesuch:

Erstmal war das mit dem aufjaulen seit Mittwoch rückgängig.... immernoch zwischenzeitlich aber selten.

Der Tierarzt hat überall gefühlt und komische Bewegungen gemacht mit ihm und da war eigentlich sofort klar das es das rechte Hinterbein ist. Sie vermutet Arthrose..... Kreuzbandriss ist es wohl nicht, das hat sie irgendwie getestet. Neurologisch ist er auch völlig in Ordnung. Da es schon besser ist sollen wir ihm jetzt erstmal was entzündungshemmenes geben.... ich glaub das hiess metacam oder so, und nächste woche wieder kommen. Dann wurd noch direkt Blut abgenommen (der auffällige Blutwert war übrigens Hämatokrit) und dann hatte er auch genug.

Hoffe das es nicht so schnell wiederkommt und die Tabletten jetzt helfen.

Lg Nina

Ja, wo wir mit ihm hingehen ist eh eine Tierklinik. Dort ist er schon lange. Das heisst die haben auch alle Befunde, leider haben wir jetzt erst für Freitag morgen einen Termin, ausser es wird schlimmer und er bekommt Fieber oder frisst nicht mehr oder so etwas, dann soll ich vorbei kommen.

Ja, ich vermute auch ganz stark das es was ist an den Gelenken, ist nur so schwierig zu erkennen, da er ja so unregelmässig fiept und vorhin beim Gassi gehen auch fast normal gelaufen ist, etwas steifer vielleicht, vielleicht achte ich aber auch nur mehr drauf.

Ich hoffe das nichts schlimmes dabei rauskommt und das sie überhaut was finden. :/

Danke für deine Antwort.
Lg Nina

Hallo,

erstmal hoffe ich das ich hier mit meiner Frage richtig bin

Also, zu dem Problem. Wir haben einen 10 jährigen Terriermischling, dieser wohnt seit 7 Jahren bei uns. Er kommt ursprünglich aus der Slowakai, wo er anscheinend auch nicht gut behandelt wurde, da er am anfang geschnappt hat, Angst vor Männern und Kindern hatte, und auch nichts kannte. Dazu war er total verwurmt, abgemagert und hatte eigentlich alles mögliche was diese Hunde so haben können. Am Anfang waren wir häufig mit ihm beim Doc, doch irgendwann wurd es besser und er ist eigentlich immer ein sehr sehr agiler lauffreudiger fitter Hund gewesen.

Allerdings mache ich mir seitdem We etwas sorgen.
Er hatte das öfters mal das er an einem Tag mal nicht so gut laufen konnte, das wurde dann aber mit etwas ruhe und roggensack besser. Wir vermuten am rechten Hinterbein.

Jetzt hatte er es wieder, hat beim aufstehen, schütteln oder sonstige Bewegugen laut aufgejault (mehr als sonst), dann direkt war alles wieder gut. Wir hatten den eindruck das er seine Hinterpfote etwas schont, aber es kann auch einbildung sein. Morgen wollen wir zum arzt, aber wir wissen inzwischen nicht mehr was wir untersuchen lassen sollen.

Er jault nur manchmal bei Bewegungen, aber bei keinen Bestimmten.
Er läuft ansonsten draussen als wenn nichts wäre
Stuhlgang ist absolut normal, nicht dunkler und auch kein Blut
Urin auch ohne Besonderheiten
Er lässt sich überall anfassen und massieren, kein Druckempfinden
Temperaturanstieg hat er auch nicht.
Fressen und trinken tut er normal, kommt sogar immernoch angeflitzt wenn es was gibt.
Aber ich finde er sieht einfach irgendwie krank aus

Wir wollen ihm gerne helfen, aber ich hab kein Plan was der Tierarzt alles Untersuchen soll. Wenn er was an der Hüfte hätte, würde er dann nicht bei jeder bewegung jaulen?

Als Vorerkrankung wurde jetzt ein erhöhter (ich glaube ) Erythrozytenwert, den wir nur regelmässig untersuchen lassen, da er noch nicht wirklich bedenklich ist.
Ausserdem hat die Ärztin am Magen eine kleine Verdickung festgestellt, die aber auch schon alt sein könnte..... hat erstmal Pantozol erhalten und dann kontrollieren wir das irgendwann nochmal (hat die Ärtzin aber auch nicht als dringend befunden, sollte nur unter kontrolle sein.

Dazu muss ich sagen, Timmy hat wahnsinnige Panik vorm Tierarzt und ich möchte ihm unnötige untersuchungen echt ersparen

Sorry für den langen text, aber vielleicht könnt ihr mir weiter helfen.

Gruß Nina