Also ich habe einen Tibet Terrier Rüden und der ist nicht wirklich einfach. Und ca 70% aller Tibeter, die ich je kennengelernt habe, sind es nicht (soviel zum Thema "familienfreundlicher Gesellschaftshund") Diese Hunde sind sicherlich super Wachhunde, sie sind eher zurückhaltend, reagieren aber auch auf alles, das sich bewegt, und gehen durchaus nach vorne... es sind sehr mutige kleine Racker mit einem eigenen (Dick)schädel. UND sie benötigen Auslastung -sowohl körperlich wie auch geistig.
Ein nicht ausgelasteter Hütehund wird leicht zum "Problemhund".
Ich denke, die Frage sollte eher sein:
was willst du mit dem Hund unternehmen, wieviel Zeit hast du für einen 2. Hund?
Das ist ja auch anstrengend mit 2 Hunden, ggf muss man einzeln Gassi gehen (zu Erziehungszwecken).