Beiträge von 20Prinzessin02

    Ich habe da auch mal ne Frage, aber ich hab mich irgendwie bisher nie getraut das tatsächlich zu fragen, aber hier kann man das vielleicht!?


    Also es ist so: Ich leide zur Zeit aufgrund von bestimmten Medikamenten unter einem Fußpilz. Aufgrund dessen laufe ich in der Wohnung meist ohne Socken rum. Jetzt stelle ich seit einiger Zeit fest, dass mein Hund mir ständig an meinen Füßen rumleckt! Anfangs habe ich das gar nicht so geschnallt, warum er das macht. Aber inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass er das wegen dem Fusspils macht! Natürlich lasse ich das nicht zu und unterbinde das auch jedes mal!


    Aber ich frag mich: Warum tut er das? "schmeckt" ihm das? Das klingt total eklig und ich verstehs nicht!
    Ich hatte schon überlegt, ob er das macht, weil es in seinem Denken so ist, dass ich ne Verletzung habe, die es zu versorgen gilt. Unter Hunden ist es doch so, dass die Hunde einander an den Wunden lecken, um sie zu desinfizieren! Das habe ich zumindest mal gelesen.


    Ist das richtig? Wenn ich ihn nicht jedesmal verscheuchen würde, würde er permanent daran lecken. Nacht ziehe ich jetzt auch wieder Socken an, weil ich auch Angst habe, dass er sich da irgendwelche Bakterien wegholt.

    Also wen dein Ex jedes 2. WE den Hund besucht und Zeit mit ihm verbringt, zeigt das doch, dass er ihm wichtig ist, oder?
    Ich finde es unfair und frech von dir, dies untersagen zu wollen! Sorry, aber hier gehts doch nicht um deine Befindlichkeiten! Wie gehts denn deinen/euren Hund dabei? Gehts ihm gut, wenn sein Herrchen da ist? Verändert sich das Verhalten des Hundes irgendwie negativ, nach oder während des Besuchs?
    Wenn nein, dann Sorry, aber finde ich dein Vorhaben egoistisch!

    Wow 130 Euro ist aber auch nen ganz schöner Batzen! Ich dachte das wären vielleicht 30 Euro oder so! Aber bei 130 Euro die absolut überflüssig sind, und wirklich reine Geldmacherei, also das würde ich auch nicht einfach so ausgeben wollen!
    Wer regelmäßig Hunde ausführt oder im Tierschutz tätig ist, kann ich den Führerschein ja verstehen, aber im Fall der TE kann ich absolut nachvollziehen, dass man diese Kosten nicht unbedingt tragen möchte!

    Hmm Standardtipp wäre:


    Immer draußen ausgiebig loben, mit Worten und evtl. mit Leckerli, und richtig Party machen. So dass der Hund merkt "Hey Frauchen ist ja mächtig stolz auf mich!"


    Drinnen kommentarlos und stumm wegmachen. Dem Hund keine Beachtung schenken.


    Da ich selbst mit meinen Hund (den ich mit 4,5 Monaten bekommen habe) glücklicherweise dieses Problem nie hatte, weiß ich da auch nichts weiter zu raten, außer die Standardtipps die man hier so liesst!

    Ui ich bin total aufgeregt! Nächste Woche werden wir eine ganz entzückende kleine Dackelmixdame kennenlernen! Die Lady ist 3 Jahre alt und sucht dringend ein neues Zu Hause, weil die Besitzer keine Zeit mehr haben für einen Hund. Und bevor sie den letzten Schritt gehen (Tierheim) wollten sie es gerne erstmal auf eigene Faust versuchen, sie gut unter zu bringen. Sie hängen sehr an ihr, und wünschen sich unbedingt dass wir - falls es klappt - in Kontakt bleiben und sie die Kleine auch mal besuchen können!


    Nächste Woche werden wir sie kennen lernen, und dann mal sehen wie Minosch und Mara aufeinander reagieren! Ich würde mir wirklich wünschen, dass es klappt, aber dies wird erstmal alles nur eine Probe sein.
    Auf den bildern ist sie einfach nur zuckersüß und würde größenmäßig auf jeden Fall zu Minosch passen!
    Ich bin total aufgeregt!

    Ein Welpe als Zweithund wollte ich eher nicht. Lucky ist sogar älter als Minosch. Er ist etwa 2 Jahre alt, während Minosch nächsten Monat 1 Jahr alt wird.
    Ich hätte auch überhaupt gar nichts gegen einen Hund der schon älter ist. Wichtig ist einfach, dass die beiden Hunde sich wirklich gut verstehen, dass es bei uns allen Klick macht, und dass sich der Zweithund gut in unsere Familie einfügt.
    Ich hatte auch darüber nachgedacht, mal in den Tierheimen mich zu informieren. Ich habe halt nur etwas bedenken, dass dort überwiegend "schwierige" Hunde leben, die möglicherweise aus eben solchen Gründen abgegeben wurden. ja, das sind Vorurteile. Und ein rein informativer Besuch würde bestimmt nicht schaden.


    Ich hatte auch schon überlegt, ob ein Zweithund, der evtl. schon um die 6 Jahre alt ist evtl. genau das richtige für uns wäre. Er wäre schon etwas "gesetzter", evtl. ruhiger (was bestenfalls auf Minosch abfärben könnte) und würde trotzdem noch gerne auf unsere Ausflüge mitkommen. Das ist nämlich wichtig: Wir sind viel draußen. Oft auch mal 4 Std. Also meist nur so normale Spaziergänge mit toben für die Hunde und längere Wanderungen in Wäldern u.ä.


    Vor einiger Zeit hatte ich mal mit dem Gedanken gespielt als Kurzzeitpflegestelle mich anzubieten, für Hunde die dann alsbald in ein richtiges ZuHause vermittelt werden. Jetzt weiß ich: Das ist nichts für mich! Ich hänge mich emotional total an nen potentiellen Pflegehund, alsdass ich ihn dann wieder abgeben könnte.


    Für uns müsste es auf jeden Fall ein Hund sein, der auch schon ein paar Stunden (gemeinsam mit Minosch) auch mal allein bleiben kann. Mit Minosch bin ich jetzt bei 5 Std. Eine gute Zeit, was auch echt gut klappt. Und dies müsste auch mit 2 Hunden (nach ein paar Wochen der eingewöhnung klappen) funktionieren.
    Also ein Hund, wo sowieso von vornherein feststeht, dass dieser nie alleine bleiben wird können, dies würde bei uns nicht klappen.


    Achso und "Baustellen" habe ich ehrlich gesagt zumindest aus meiner Sicht bei Minosch gar nicht. Er ist der perfekte Hund für mich. Ich kann eigentlich nichts finden, wo wir jetzt arg dran arbeiten müssten. Naja bis auf die Tatsache dass er Menschen sooooo toll findet und manchmal so gerne an ihnen hochspringt. Das darf natürlich nicht sein. Aber bei energischen "Neiiiiin" hört er dann auch. Ebenso wenn die anderen sich dem zur Wehr setzen. Findet ja auch nicht jeder toll, so ein kleiner Wuschel der freudestrahlend an einen hochspringt.
    Aber davon mal abgesehen, ist Minosch so wie er ist perfekt (für uns).


    wie gesagt, es ist mein Gefühl, dass Minosch es toll finden würde, wenn er nicht nur auf unseren Ausflügen jemanden zum toben hätte, sondern wenn da ein Kumpel wäre, der mit ihm hier mit uns lebt, der ihm Gesellschaft leistet. Und nicht zuletzt, wären meine Kids auch sehr angetan von der vorstellung eines zweiten Hundes. Ganz profan ausgedrückt: "So hätte jeder einen!". Ist jetzt nicht so gemeint, aber gerade liegen die Hunde grad bei den Kids und genießen die Streichel und Kuscheleinheiten! Keiner kommt zu kurz und ab und an liegen die Hunde eng aneinander und genießen die Zweisamkeit so für sich allein.

    Hallo ihr Lieben!


    Seit Samstag habe ich einen Urlaubshund bei mir. Mein Minosch versteht sich soooooo super mit Lucky. Und mit jeden Tag den Lucky hier verbringt integriert er sich immer mehr in unser Leben und in unseren Alltag! Lucky blüht hier auf und Minosch ist unglaublich glücklich, das sehe ich! Oft liegen die beiden eng bei einander und wenn wir im Wald oder im Park sind, läuft Lucky 1 A mit uns mit. Die beiden Hunden sind ein Herz und eine Seele.


    Ja, ich weiß, Lucky geht in etwas mehr als Einer Woche natürlich zurück zu seiner Familie (die grade Urlaub macht). Dort wird er auch geliebt und gehegt und gepflegt.
    Aber alleine der Gedanke das Lucky wieder geht macht mich traurig. Ich habe mein Herz an den Kleinen verloren! Und ich sehe an uns allen eine Veränderung! Minosch ist glücklich, meine Kinder sind so happy mit 2 Hunden. Und auch ich finde es total schön!


    Jetzt kommen die Gedanken wieder und sie werden konkreter! Könnte ich es tatsächlich wagen, könnte es wirklich klappen, wenn wir uns einen Zweithund in unsere Familie holen?
    Bisher dachte ich immer: 2 Hunde = doppelte Arbeit, doppelter Stress. Aber jetzt merke ich was für ein schönes harmonisches Familienleben es sein kann, wenn die Hunde zueinander passen.
    Ich glaube mein Hund wäre echt glücklich mit einem Kumpel an seiner Seite! Er ist immer so gücklich, wenn er mit anderen Hund im Park und Wald toben kann, und auch jetzt mit Lucky wirkt er total entspannt!


    Minosch wird nächsten Monat 1 Jahr alt. Ich habe von einigen Mehrhundehaltern gelesen, dass sie einen Zweithund erst angeschafft haben, als der Ersthund älter als 3 oder 4 Jahre war.


    Ist es für uns zu Früh? Ist es nur ein Impuls, weil es grade mit Lucky so gut klappt?


    Wie sind eure Erfahrungen als Mehrhundehalter? Wann kam der Zweithund? Wie alt waren die Hunde, wie war der ERsthund vor dem Einzug des Zweithundes, wie hat er sich danach verändert?
    Welche tipps hättet ihr sonst noch für uns? Minosch ist mein erster Hund, habe also keine großen Hundeerfahrungen, habe aber schon sehr viel gelernt und lerne immer neues dazu!

    Hi, danke für deine schnelle Antwort! :-)


    Lucky ist 2 Jahre alt und auch ein Cairnterrier Mix (allerdings ein völlig anderer Mix optisch).
    Krank ist er nicht, darauf hätten mich seine Frauchen und Herrchen aufmerksam gemacht.


    So langsam hört das Hecheln auch auf. Ich glaube es war wirklich enormer Stress und auch halt die Hitze.
    Eben lag er sogar schon eben mir. Und das obwohl er mich letzte Woche noch angstvoll und skeptisch weggebellt hat und mir lieber aus dem Weg gegangen ist.
    Jetzt lässt er sich von mir kraulen und sucht meine Nähe.


    Mal sehen, wie es morgen bei unserem Spaziergang wird. Bestimmt tut die Hitze auch so einiges, dass die Hunde erschöpft sind!

    Huhú ihr Lieben! Ich wollte keinen Extra Thread aufmachen, aber ich hoffe ihr habt hier vielleicht auch ein paar Tipps: Seit vorhin ist jetzt mein Urlaubspflegehund da und eben waren wir auch schon kurz zum Pipi machen im Wald.
    Hat soweit auch alles gut geklappt. Aber eines fällt mir auf: Lucky ist nonstop an hecheln. Beim laufen (bestimmt wegen der Hitze draußen) war es sogar wirklich ein lautes Hecheln, wo ich schon dachte gleich hyperventiliert er.


    Auch jetzt, wo wir zu Hause sind, hechelt er immer noch unendwegt. Ich gehe davon aus, dass es evtl. auch Stresshecheln ist. Die beiden Hunde sind auch pausenlos am toben. Aber Minosch hechelt halt so gar nicht. Und auch wenn sie hier nebeneinander liegen ist Lucky am Hecheln.
    Ist das nur weil alles noch so neu ist? Er kann doch nicht pausenlos hecheln, oder?

    Huhu und einen schönen guten Abend!


    Ich werde am nächsten Samstag sehr kurzfristig für 2 Wochen einen 2 jährigen Mischlingsrüden zur Urlaubspflege. Heute habe haben wir uns auch erst kennen gelernt.


    Lucky, so heißt er, ist extrem scheu vor fremden Menschen und bellt daher Menschen an und ist gernerell sehr scheu.
    Er hat früher sehr schlimme Erfahrungen machen müssen, wurde gequält. Jetzt lebt er in einer netten Familie mit 4 Kindern. Zu Hause ist er sehr zutraulich, zu "seinen" Menschen, vor allen auch zu den Kindern, die ihn sehr lieben.


    Mich hat er heute sofort angebellt/verbellt sobald ich mich ihm genähert habe. Aber als ich auf dem Sofa saß, da nahm er weniger Notiz von mir.


    Auffällig: Lucky orientiert sich komplett nur an Minosch. egal wo Minosch hingeht, sich hinlegt oder was auch immer Minosch macht, Lucky klebt an ihm. Und Minosch mag den kleinen auch ganz gerne. Sie sind sich auf jeden Fall sofort sehr sympatisch gewesen.


    Fest steht: Ich kann und werde Lucky selbstredend auf keinen Fall von der Leine machen, wenn wir Gassi gehen und auch nicht, wenn wir auf die inoffizielle Hundewiese zum Toben gehen.
    Ich stelle mir nur die Frage: Wie handhabe ich das mit Minosch? ER ist es gewohnt im Wald/Wiese frei zu laufen, da es dort keine Gefahren gibt. Soll ich beide Hunde lieber an der Leine lassen? Weil Lucky wird sicherlich sehr unruhig werden, und ohne Ende Ziehen, wenn Minosch frei läuft und er nicht.


    Auf der Freilaufwiese wollte ich Lucky an die 15 Meter Schleppleine machen. Da kann er in einen relativ großen Radius auf der Wiese mittoben, und ich habe dennoch die Sicherheit das Lucky nicht türmen kann, wenn er Angst bekommt.


    Auch wenn ich morgends auf unsere erste Runde (löserunde) aufbreche, stelle ich mir die Frage: Lucky an der normalen Leine oder an der Schleppleine lassen? Minosch macht sein Geschäft nicht, wenn er an der Leine ist.


    Wie würdet ihr das handhaben, wenn sehr kurzfristig einen fremden Kurzzeitpflegehund bekommt, der gegenüber Menschen sehr unsicher und ängstlich ist, sich aber extrem auf euren Hund orientiert?