Beiträge von Tatuzita

    "Wobei ich befürchte, dass die glücklicherweise vorhandene
    Sensibilisierung auf das Problem Qualzucht in erster Linie wieder
    genutzt wird, um F1 Mixe zu produzieren und es dabei zu belassen.
    Also nichts mit Rückzüchtung, sondern einfach nur diese Marktlücke
    bedienen, um Kohle zu scheffeln...."

    Das denk ich halt auch, im Moment nehme ich es eher so wahr. Wir kreuzen nen Mops mit nem Jacki und alles ist super.

    Und ICH finde den Stop wirklich zu weit im Kopf und für mich persönlich könnte das genau so gut diese Nase sein Der-Mops.jpg

    Jetzt kann ich hier auch mal was beisteuern.
    Es gab vegetarisches Gemüsecurry mit Couscous

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    Als Nachtisch gab es Himbeer/Blaubeer-Crumble

    Aber da steht doch (stark verkürzt)

    Von sogenannten Qualzuchten wird gesprochen, wenn gezielt erblich bedingte physiologische Ausprägungen beziehungsweise Verhaltens- oder Entwicklungsformen gefördert werden – sei es aus wirtschaftlichen Interessen zur Produktionssteigerung oder aus ästhetischen Gründen. Diese führen zu Schmerzen, Leiden, Schäden.

    Da steht nicht: ...Entwicklungsformen, die zu Schmerzen führen, gefördert werden.

    Vielleicht hänge ich mich auch zu sehr an der Formulierung auf :ka:
    Aber für mich liest sich das:

    Alles was züchterisch geändert wird, führt zu Schmerzen und Leid.

    Es geht mir auch jetzt nicht um das Gesetz, sondern explizit was in dem Artikel steht.

    Man weiß es aber nie genau.
    Vielleicht ziehen diese Leute einfach Hunde vor die sie kennen und treffen die regelmäßig wo anders.
    Ich finde die Schlussvolgerung, Vermeiden von Kontakt -> keine Sozialkontakte immer etwas naja.
    Man sieht ja doch immer nur eine Momentaufnahme.

    Und vielleicht hat der letzte den sie getroffen hat mit Fahrrad und Hund, den Hund einfach bei Sichtung abgeleint und ist weiter gefahren oder wie im Nervthread, ganz nah vorbeigefahren.

    Ich hab mich ja jetzt einmal durch den Bürstendschungel gekämpft.
    Angefangen mit dem Furminator, über nen Kamm mit gummiumwickelten Zinken, zur Unsiversalstriegel von Zooplus und dann zu nem 2-reihigen Striegel.

    Jetzt bin ich bei der ganz einfachen Zupfbürste gelandet, Empfohlen von meiner Trimmerin und gekauft für 1,50€ auf dem Flohmarkt.
    Ich bürste jeden Morgen nach dem Spaziergang und vor dem Frühstück. Gerade ist Pixel frisch getrimmt, da ist es eigentlich unnötig, außer für ihre Brust.
    Aber ich brauch die Regelmäigkeit, sonst lass ich es schleifen.

    Hätte ich die nicht gefunden, hätte ich mir noch den Terrierstriegel überlegt.

    @Hotsy Gibts was neues?

    Jetzt muss ich mal eure Meinung fragen. Ich hab das Gefühl die Akzeptanz von Hund an der Arbeit ist gestiegen in der letzten Zeit.
    Oder kommt mir das nur so vor weil ich hier mitlese und die Bürohundinitiative bei facebook abboniert habe?
    Oder ist es den Leuten einfach nur wichtiger das sie ihn mitnehmen können und fragen öfters ob es dafür eine Möglichkeit gibt?

    Auslöser war der Baustellenhund hier in der Gegend. Wir haben hier eine große Baustelle. Ein Industriegebiet wird komplett neu gebaut mit neuem Autobahnzubringer.
    Und immer wieder sehe ich den süßen schwarzen Labrador dazwischen rumspringen, er scheint dem Verantwortlichen zu gehören. (Rumspringen im übertragenen Sinne, er klebt eigentlich eher an Herrchens Seite)
    Das wäre jetzt ein Arbeitsplatz wo ich keine Möglichkeit gesehen hätte einen Hund mit zu nehmen.