Beiträge von halla

    hallo, unsere schäferhündin wurde letztes jahr im november an einem kreuzbandriss mit der tplo methode operiert. nach einiger zeit wurde das metallteil entfernt , da sie allergisch darauf reagierte. unter der platte hatte sich ein eitriges ekzem gebikldet und bei der op hat sie sich wohl den gefährlichen krankenhauserreger eingefangen. sie bekam dann mehrere wochen 4 verschiedene antibiotika (bis endlich das richtige gefunden wurde). seit dieser zeit nun kratzt und beisst sie sich tags und nachts. tierarzt gab uns frontline, half nichts. nun bekam sie eine spritze
    antihistamin - aber leider es wurde nicht besser. ungeziefer hat sie nicht (lt. untersuchung beim tierarzt).
    was hat unser hund nur. hat jemand eine idee, was es sein könnte. liegt es vielleicht am futter. wir füttern aber seit jeher royal canin und früher , also vor ihrer krankengeschichte gab es keine probleme.
    danke für eure antworten
    liebe grüsse, halla

    also das mit den bakterien und dem antibiotikum ist so eine sache. es kommt m.E. nicht darauf an, wie lange man das antib. einnimmt, sondern ob es greift - d. h. dass die bakterien dadurch kaputt gehen. wir haben ihr jetzt schon etliche wochen a. gegeben, und der ta. sagt, wenn der knochen angegriffen ist, hat das tier wenig chancen, denn die bakterien wandern dann immer weiter in den knochen hinein. wir wollen unseren hund auch nicht mit einer weiteren op quälen. sie hat immer wahnsinnige angst beim ta. und hat nun schon 5 narkosen hinter sich, was ja auch nicht gerade gut sein soll, und seit 1 jahr darf sie nicht mehr im garten spielen, den sie so sehr liebt und im nachbargarten springt ihr hundefreund rum. und sie muss zusehen und immer die schmerztabletten.
    es ist alles schlimm. sie ist so ein hübscher, guter und sehr lieber hund und sie ist (war?) besonders temperamentvoll.
    traurige halla

    hallo, ich bins schon wieder. ich brauche dringend hilfe.
    unsere schäferhündin, 5 jahre alt, hatte einen kreuzbandriss der nach der
    methode TPLO operiert wurde. nach 3 monaten erfolgte die 2. op, bei
    der die metallplatte und die schrauben entfernt wurden, da der hund
    allergisch darauf reagierte. die platte und die schrauben hatten sich auch
    bereits leicht gelöst. wie uns der arzt mitteilte, war der knochen unter der
    platte bereits leicht weich, ferner waren bakterien in der wunde. evtl. die
    gefürchteten krankenhausbakterien. ein test hat ergeben, dass nur ein antibiotikum greift. wir haben es ihr gegeben. ein abstrich hat leider ergeben, dass es nichts gebracht hat. wir versuchen es nun nochmals mit einem anderen antibiotikum, das lt. neuem test evtl. helfen soll. unser hund hinkt aber immer noch stark und ist teilweise richtig apatisch. wir haben nun angst, dass die bakterien nicht abgetötet sind und in der wunde bzw. im knochen weiter arbeiten. bei einer nochmaligen op kann man auch nichts garantieren. was sollen wir nur machen. hat jemand eine
    ähnliche erfahrung gemacht ? müssen wir den hund gegebenenfalls ein-
    schläfern lassen? und falls ja, wielange kann man warten, damit der hund nicht zu sehr leiden muss. danke für hilfe, halla

    hallo,
    bin mittlerweile etwas schlauer geworden. habe von vielen seiten gehört, dass der expander rein nichts bringt, nur eine physiotherapeutin benutzt ihn, aber auch nur ganz selten. was unseren hund anbelangt, wäre es total falsch gewesen, wenn wir ihn genommen hätten, da wir total falsche diagnose - und nicht nur eine falsche - bekommen haben. die falschen
    diagnosen wurden nach röntgen und sogar nach kernspin gestellt. also
    passt bitte gut auf eure hunde auf.
    liebe grüsse halla

    habe mit dem arzt gesprochen und der versicherte mir, dass
    diese bakterien ohne luft nicht leben können und sobald die wunde zugeheilt ist und keine luft mehr reinkommt, die bakterien absterben und
    das antibiotikum, dass er uns verschrieben hat, sollte die ganze sache
    ganz sicher machen. ich hoffe, dass alles gut geht. dr. klang sehr
    zuversichtlich.


    liebe grüsse, halla

    unsere schäferhündin (5jahre) hatte eine op wegen kreuzbandriss nach der tplo-methode. das implantat hatte sie nicht vertragen und dieses
    wurde nach 12 wochen wieder herausoperiert. bei dieser op hat man
    festgestellt, dass in der wunde bakterien sind. man hat eine kultur angelegt und leider herausgefunden, dass evtl. nur ein antibiothikum auf
    diese bakterien anspricht. wir haben nun grosse angst, dass dies auch nicht hilft. was ist dann? muss unser hund dann sterben? wenn ja, wird
    es ihr dann so schlecht gehen, dass man überlegt, sie einschläfern zu lassen, damit sie nicht zu sehr leiden muss? wer hat erfahrung damit oder weiss jemand dazu etwas.

    hallo, unsere schäferhündin hatte einen kreuzbandriss und wurde nach der tplo-methode operiert. die knochen sind gut zusammengewachsen, doch sie reagierte allergisch auf das implantat, das gestern wieder per
    op entfernt entfernt wurde. nun hat sie einen dicken verband um das
    hinterbein, der morgen entfernt werden soll. die wunde wird dann noch einige tage leicht bluten. einen verband soll sie dann nicht mehr haben,
    gegen pflaster ist sie auch allergisch und man sagte nun, wir sollten ihr
    ein t-shirt anziehen. wir haben jedoch keine ahnung wie das geht. die
    wunde ist am knie, wie soll das t-shirt das abdecken? hat jemand eine
    ahnung oder einen tipp, was wir machen könnten?
    danke und liebe grüsse, halla

    hallo, unere schäferhündin hatte einen kreuzbandriss (es dauerte 8 monate bis die richtige diagnose gestellt wurde), der vor 4 wochen operiert wurde. nun darf sie erst mal 9 wochen nicht schnell laufen,
    nicht springen und auch nicht mit anderen hunden spielen. sie soll am
    tag nur 2 x für ca. 10 min. langsam gassi gehen. es ist sehr schwierig,
    da unser hund besonders lebhaft ist und nun merkt sie, dass ihre pfote
    nicht mehr ganz so schlimm ist und will nur noch raus und toben. hat jemand erfahrung mit so einer situation?

    hallo,
    unsere schäferhündin hat das gleiche problem, wurde im kernspin festgestellt. wie wurde es bei dir denn festgestellt?
    uns hat man physiotherapie empfohlen, massage, evtl. laufband unter
    wasser. wir machen das seit 6 wochen - keine besserung. gleichzeitig
    machen wir noch eine therapie mit bachblüten und schüssler salzen und
    geben ihr regelmässig rimadyl schmerztablen.
    unser hund (5 jahre) ist auch sehr rtemperamentvoll, spielt und rennt
    und man merkt fast nichts, aber sie hat ganz grosse probleme, wenn
    sie aufsteht und dann die ersten schritte geht. auch ist es gegen abend
    besonders schlimm. wir hoffen, dass es wieder besser wird mit der
    zeit und wünschen dir das selbe.
    liebe grüsse halla

    hallo,
    erst mal zu georgettes frage: wir kommen aus kreis heidelberg/Mannheim.


    zu lady may: wir haben von unserer tierärztin und auch im internet gehört
    bzw. gelesen, dass herr dr. kasa in lörrach der beste sein soll. da für uns
    der weg aber zu weit ist, haben wir uns für herrn bluhm in der nähe von worms/alzey entschieden, der da eine diagnostic klinik für kleintiere hat
    und lt. unserer tierärztin auch sehr gut sein soll. die diagnose haben wir
    ja mit dem kernspin bekommen, es geht uns jetzt um die therapie.


    danke euch und liebe grüsse, halla